Gegen Kim Min Jae, der von Fenerbahçe nach Napoli wechselte und mit seiner Leistung auf dem Radar der großen Klubs auftauchte, wurde eine Bombentransferklage erhoben. Es wurde festgestellt, dass der technische Manager von Manchester City, Pep Guardiola, für den südkoreanischen Verteidiger einsprang.
Nach den Nachrichten in der britischen Presse; Betont wurde, dass die 45 Millionen Euro Ablösesumme beim Transfer für den Premier-League-Riesen gering seien. Hier sind die Details der Transfer-News…
DIE RIESEN WERDEN GEFANGEN
Für Kim Min Jae, der eine erfolgreiche Zeit unter dem Napoli-Trikot hatte, reißen die Transferargumente nicht ab. Für den südkoreanischen Verteidiger, der Interesse an Teams wie Manchester United, Liverpool, PSG und Tottenham hatte, tauchte ein neues Argument auf.
Laut den Nachrichten in der britischen Presse soll auch Manchester City Interesse an dem 26-jährigen Verteidiger gezeigt haben. Es wurde festgestellt, dass Kim Min Jae zwar ein starker und aggressiver Verteidiger war, der erfolgreiche Spieler jedoch eine Befreiung von 45 Millionen Euro hatte. Die britische Presse bezeichnete diese Zahl als „niedrig“ für Manchester City.
VERTEIDIGUNG VON GUARDIOLA
Es wurde daran erinnert, dass Manchester City Ruben Dias, John Stones, Nathan Ake, Manuel Akanji und Aymeric Laporte hat. Es wurde jedoch behauptet, dass Pep Guardiola Laporte erlauben würde, diese Namen zu hinterlassen. Auffällig war auch, dass der spanische Trainer Stones und Ake außerhalb des Abwehrzentrums einsetzte.
Auf der anderen Seite wurde festgestellt, dass eine weitere Innenverteidigung, die Pep Guardiola mochte, Josko Gvardiol war. Es wurde jedoch betont, dass das Freiheitselement des kroatischen Verteidigers etwa 110 Millionen Euro beträgt.
Es wurde betont, dass Chelsea im vergangenen Sommer ein erhebliches Interesse an Gvardiol hatte. Später stellte sich heraus, dass der Londoner Vertreter, der seine Abwehr mit Benoit Badiashile und Wesley Fofana unterstützte, womöglich keine weiteren Innenverteidiger brauche. Aber für Gvardiol wurde argumentiert, dass die wertvollen Clubs Europas immer noch aktiv sind.
Kim Min Jae, der in dieser Zeit eine sehr erfolgreiche Grafik unter dem Napoli-Trikot zeichnete, ließ in 40 Spielen zweimal die Netze lüften.
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