Marokkanisches Epos bei der WM

Im Viertelfinale der WM 2022 trafen Marokko und Portugal im Al-Thumama-Stadion aufeinander. Wie schon beim Schweiz-Spiel in Portugal stand Ronaldo als Ersatzspieler in der Startelf, Gonçalo Ramos war die wertvollste Alternative auf der Linie. Marokko versuchte, die Gruppenverteidigung aufzubauen, aber jetzt hat Portugal mit 4 Baht einen klaren Baht.

Torhüter Bono wich Felix‘ Kopfball in die Mitte vom Satzball aus. In der lebhaft beginnenden Partie belegte Marokko den 6. Platz. Obwohl En Nesyri seinen Kopf in Ziyechs Ecke traf, ging der Ball zu weit. Mit 30 kam Felix in Portugal zurück, sein Distanzschuss traf die Abwehr, holte knapp eine Ecke.

En Nesyri schaffte mit einem wunderbaren Timing in der Mitte des marokkanischen Attiat den Vorsprung, der in der 42. Minute über den Flügel zum 1:0 reichte.

Portugal lud in die 44, Bruno Fernandes‘ Mixball aus der rechten Mitte kehrte von der Latte zurück. In dem Spiel, das den Zug gewann, kam Marokko sehr schnell mit 45+2, Attiat von der linken Seite war leer, aber er machte den letzten Schuss sehr schlecht.

In der zweiten Halbzeit kam Marokko erneut zu einer klaren Chance. El Yamiq stand vom Freistoß hoch genug in der Mitte, kam aber nicht an Torhüter Diogo Costa vorbei.

In Portugal, das in den letzten 20 Minuten den Druck erhöhte, traf Joao Felix in der 82. sehr hart, der marokkanische Torhüter Bono rettete genauso angenehm. Bei 90+1 versuchte es auch Ronaldo, Bono passte erneut nicht.

In der Verlängerung bekam der marokkanische Cheddira die zweite Gelb-Rote Karte.

weinte ausgiebig

Cristiano Ronaldo begann das Spiel als Ersatz für die portugiesische Nationalmannschaft. Ronaldo, der auch im Schweizer Wettbewerb eingewechselt und unter der Woche Gast vieler Polemiken war, saß mal wieder in der Hütte. Ronaldo kam mit 51 ins Spiel.

Weinend verabschiedete sich der 37-jährige Star, der keinen Beitrag zum Punktestand seiner Mannschaft leisten konnte, von der letzten WM.

Saiss ist verletzt

Beşiktaş-Star Romain Saiss, der im kritischen Spiel in Marokko spielte, wurde verletzt und musste das Spiel auf einer Trage verlassen. Saiss erlitt eine Verletzung in seiner rechten Leiste.

„Arbeit statt Wunder“

Der marokkanische technische Manager Walid Regragui gab nach dem historischen Sieg Erklärungen ab. Der 47-jährige Lehrer sagte: „Wir sind ein talentiertes und hochqualifiziertes Personal, das von allen geliebt wird. Geld kann diese Leidenschaft nicht kaufen. Das ist kein Wunder, das ist das Werk eines Werkes. Dieser Einsatz freut uns. Wir sind der Rocky Balboa dieser Weltmeisterschaft. Wir haben diesen Geist“, sagte er. Regragui gratulierte seinen Spielern und sagte: „Nach Spanien haben wir es geschafft, eine perfekte Gruppe wie Portugal zu schlagen. Wir haben alles gegeben. Vor dem Spiel habe ich den Spielern gesagt, dass wir für Afrika Geschichte schreiben sollten. Ich bin sehr stolz auf die Spieler“, sagte er.

sie warfen sich nieder

Nach dem spanischen Sieg in der marokkanischen Nationalmannschaft gab es ähnliche Feierlichkeiten beim Sieg über Portugal. Marokkanische Fußballspieler beugten sich auf dem Feld und zeigten ihre Freude über den Sieg. Auch die marokkanischen Fans beteten auf der Tribüne. Marokkanische Fußballspieler und Fans krönten den historischen Sieg mit gegenseitigem Jubel. Andererseits wurde auf der ganzen Welt gefeiert. In Belgien, den Niederlanden und Frankreich warfen marokkanische Fans Siegeskämpfe auf die Straße.

Der Sieg ist ein Geschenk für Mütter

Nach dem historischen Sieg Marokkos wurde auf dem Feld gefeiert. Marokkanische Fußballspieler zeigten ihre Freude, indem sie zu ihren Familien gingen. Namen wie Achraf Hakimi und Boufal eilten zu ihren Müttern, die auf der Tribüne warteten. Er begleitete den historischen Sieg, indem er so lange unterging, bis die Mütter der Fußballer ihn bekamen.

Glückwunschbotschaft von Erdogan

Präsident Recep Tayyip Erdoğan gratulierte der marokkanischen Nationalmannschaft in einer Erklärung zum Einzug ins Halbfinale. Präsident Erdoğan sagte: „Ich gratuliere der marokkanischen Nationalmannschaft, der ersten afrikanischen Mannschaft, die es bis ins Halbfinale der Weltmeisterschaft geschafft hat, aufrichtig, und ich gratuliere allen unseren marokkanischen Brüdern und Schwestern zu ihrem Erfolg.“

Staatsangehörigkeit

FußballerMarokkoPortugalSiegTeam
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