Hertha BSC, das aufgrund seiner miserablen Ergebnisse in der Liga Probleme hatte, liegt auf dem 18. Platz. Nach einer schwierigen Zeit droht dem Verein nun aufgrund finanzieller Probleme eine Lizenzverweigerung.
Angesichts der drohenden Verweigerung einer Bundelisga-Lizenz aufgrund finanzieller Schwierigkeiten zeigen die finanziell instabilen Berichte von Hertha BSC, dass seine Zukunft im Fußball auch wirtschaftlich ungewiss ist.
Hertha BSC gab zu, dass man sich im Hinblick auf die schwerwiegenden Finanz- und Investorenprobleme an die entsprechenden Stellen gewandt habe, und in der Stellungnahme heißt es: „Wir stehen in regelmäßigem Kontakt sowohl mit dem laufenden Lizenzierungsprozess als auch mit unseren Investoren. Bei beiden Themen werden alle rechtlichen Anforderungen eingehalten.“ und inhaltliche Vorgaben, insbesondere die 50+1-Regel. „Es sollte entsprechend besprochen und geklärt werden. Zu diesen laufenden Vorgängen und Spekulationen, die derzeit in den Medien kursieren, werden wir uns nicht weiter äußern.“ gab die Erklärung ab. Zu den bevorstehenden Lizenzherausforderungen gab es jedoch keine Angaben.
SIE BRAUCHEN 100 MILLIONEN EURO
Laut Aussage der deutschen Presse benötigt Hertha BSC, das in finanziellen Schwierigkeiten steckt, 100 Millionen Euro. Ohne dieses Geld könne man die Lizenzauflagen, die am 30. Juni auslaufen, nicht erfüllen, heißt es. Es heißt auch, dass Hertha BSC Drohungen erhalten habe, ihr Spielrecht in Bundelisga und Bundelisga 2 zu entziehen.
Staatsangehörigkeit