Arda Güler, der als Goldjunge des türkischen Fußballs bezeichnet wird, wurde für eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro und Boni von bis zu 10 Millionen Euro zu Real Madrid transferiert. Fenerbahçe erhält 20 Prozent der Anteile aus dem nächsten Verkauf von Arda Güler.
Nach dem Wechsel von Arda Güler zu Real Madrid könnte es bei den Gelb-Dunkelblauen zu einer erneuten Trennung kommen. Fenerbahçe verlangte für den Starspieler eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro. Es wurde berichtet, dass die Gespräche fortgesetzt würden. Hier sind die neuesten Entwicklungen bei Fenerbahçe und die Details des Transfers…
ARDA GÜLER HAT GESCHICHTE VON FENERBAHÇE GESCHAFFEN
Arda Güler, der schon in jungen Jahren von der Gençlerbirliği-Infrastruktur zu Fenerbahçe wechselte, nutzte das Glück, das er letzte Saison bei Vitor Pereira und İsmail Kartal fand, gut aus. In dieser Saison wurde der junge Star gegen Ende der Liga von Jorge Jesus in die ersten 11 aufgenommen.
Arda Güler, der mit seinem Talent in kurzer Zeit die führenden Klubs Europas anlockte, schaffte es, mit seinem unwiderstehlichen Tor gegen Wales Aufmerksamkeit zu erregen, als er für die Nationalmannschaft spielte.
Mit der Öffnung des Transferfensters entschied sich Arda Güler, der Arsenal, Borussia Dortmund, Newcastle United, Barcelona und Real Madrid folgte, für Real Madrid.
Real Madrid gab Fenerbahçe 20 Millionen Euro für Arda Güler. Auch Fenerbahçe erhält durch diesen Transfer einen Bonus von 10 Millionen Euro. Wenn die Boni ins Spiel kommen, wird Real Madrid 30 Millionen Euro für Arda Güler an Fenerbahçe gezahlt haben. Damit wird Arda Güler der Spieler mit der höchsten Ablösesumme in der Geschichte von Fenerbahçe sein. Auch beim nächsten Verkauf von Arda Güler ist Fenerbahçe mit 20 Prozent beteiligt.
POLNISCHER STAR STATT ARDA
Nach dem Transfer von Arda Güler zu Real Madrid begann in Fenerbahçe die Suche nach einer Alternative. Der Pole Sebastian Szymanski, der in der vergangenen Saison auf Leihbasis bei Feyenoord spielte, stand bei den Gelb-Dunkelblauen auf der Agenda.
Fenerbahçe machte ein offizielles Angebot für Sebastian Szymanski, dessen Transfer zu Dinamo Moskau geht. Es wurde berichtet, dass die Verhandlungen zwischen den beiden Vereinen fortgesetzt werden.
IN FENERBAHÇE WERDEN DIE UNTERSCHIEDE WEITERHIN WEITERHIN GEHEN!
Nach Arda Güler werden die Differenzen bei Fenerbahçe weitergehen. Während Manchester United Altay Bayındır ein offizielles Angebot unterbreitete, hieß es, dass auch der Nationaltorwart der Trennung positiv gegenüberstehe.
Es wurde angegeben, dass Fenerbahçe einen ausländischen Torhüter als Ersatz für Altay Bayındır in der neuen Spielperiode in Betracht zieht. Es wurde behauptet, dass Fenerbahçe Treffen mit dem kroatischen Torhüter Dominik Livakovic und David De Gea hatte, der Manchester United verlassen hatte.
PASSEND FÜR ATTILA SZALAI AUS DEUTSCHLAND
Fenerbahçe hat kürzlich ein Transferangebot für Attila Szalai gemacht. Laut Yağız Sabuncuoğlus Bericht hat Union Berlin offizielle Kontakte aufgenommen, um Szalai in sein Team aufzunehmen. Wie bekannt wurde, erhöhte der deutsche Vertreter sein Angebot für den erfahrenen Verteidiger auf 12 Millionen Euro. Man erfuhr, dass Hoffenheim nach Union Berlin auch Interesse an Attila Szalai hatte.
KICKER VERKÜNDIGT: FENERBAHÇE WILL 20 MILLIONEN EURO
Der Kicker aus Deutschland informierte seine Leser darüber, dass Union Berlin Verhandlungen mit Fenerbahçe über den Transfer von Attila Szalai aufgenommen hat. Während es in den Nachrichten hieß, dass Fenerbahçe 20 Millionen Euro von Union Berlin für Szalai wollte, hieß es, dass sich der Berliner Konzern diesen Transfer nicht leisten könne. Es hieß, die Verhandlungen zwischen den beiden Vereinen würden fortgesetzt.
Die folgenden Worte waren in den Nachrichten im Kicker enthalten:
„Union Berlin ist an Fenerbahçes Verteidiger Attila Szalai interessiert. Nach den uns vorliegenden Informationen besteht auf Seiten von Union Berlin ein großes Interesse und obwohl noch nichts Konkretes geworden ist, haben die Verhandlungen bereits begonnen. Die Transfererwartung von Fenerbahçe könnte ein Problem darstellen, da.“ Fenerbahçe bezahlt 20 Millionen Euro
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