In der Super League arbeiten die Mannschaften vor der Saison 2023/2024 intensiv daran, wichtige Transfers durchzuführen, um ihre Teams zu stärken.
Neben Starspielern werden auch junge Spieler, die dem Verein in Zukunft Geld einbringen können, aufmerksam verfolgt. Vereine können auch hin und wieder in Konflikt geraten, wenn es darum geht, denselben Spieler zu transferieren.
OFFIZIELLES ANGEBOT VON BEŞİKTAŞ UND GALATASARAY
In der letzten Saison, während der Transferperiode im Januar, machten Galatasaray und Beşiktaş ihrem Verein Stuttgart ein offizielles Transferangebot für den in Kamerun geborenen französischen Star Alexis Ronaldo Tibidi.
Der junge Spieler bevorzugte in dieser Zeit Frankreich statt der Türkei und wurde für 2,60 Millionen Euro nach Troyes transferiert.
Er konnte nicht finden, was er suchte
Tibidi, der seine Karriere in einer der fünf großen Ligen Europas fortsetzen wollte, konnte in Troyes, das in der Ligue 1 um den Abstieg kämpfte, nicht fündig werden. Der junge Spieler, der in dem unter Abstiegsdruck stehenden Verein nicht so viel spielen konnte, wie er wollte, entschloss sich, den Verein zu verlassen, nachdem Troyes in die Ligue 2 abgestiegen war.
SUPER-LEAGUE-VEREINE SIND WIEDER AKTIV
Alexis Tibidi steht wieder auf dem Programm der Super-League-Gruppen. Der vielversprechende 19-jährige Spieler wird vor allem von Fatih Karagümrük und Kasımpaşa verfolgt.
Fatih Karagümrük, der seine Suche nach einem technischen Manager fortsetzt, wartet auf einen Angriff des neuen Trainers.
YILDIZ TRANSFERS ÄNDERTE IHRE ENTSCHEIDUNG
Tibidi, der im Januar nicht in der Türkei war, änderte seine Entscheidung, nachdem Stars wie Mauro Icardi, Nicolo Zaniolo, Dries Mertens, Edin Dzeko und Vincent Aboubakar die Super League bevorzugten.
Der Wechsel von Arda Güler, einem jungen Spieler wie ihm, zu Real Madrid überzeugte den jungen Spieler auch davon, in die Türkei zu kommen, um für Furore zu sorgen.
Tibidi, der trotz Rechtsfuß auf beiden Flügeln spielen kann, sticht vor allem durch sein Gesicht und seine Erfolge auf Eins-gegen-Eins-Positionen hervor.
Staatsangehörigkeit