Trabzonspor empfing Konyaspor in der 13. Woche der Spor Toto Great League. Das spannende Match wurde im Şenol Güneş Sports Complex ausgetragen. Im entscheidenden Spiel pfiff Zorbay Küçük und Koray Gençerler übernahm als VAR-Schiedsrichter das Kommando. Viel diskutiert wurde dabei das Tor von Mame Diouf bei Konyaspor, das mit der Verwarnung des VAR eine Elfmeterentscheidung erhielt. Die VAR-Überprüfung dauerte 4 Minuten.
Trabzonspor Technical Manager Abdullah Avci musste in den ersten 11 gegen Konyaspor zwangsweise wechseln. Hüseyin Türkmen startete um 11 Uhr anstelle des verletzten Jens Stryger Larsen bei den Bordeaux-Blauen. Auf der anderen Seite hatte Stefano Denswil das Glück, den gesperrten Eren Elmalı zu ersetzen. Die folgenden Namen nahmen am 11. Spiel von Trabzonspor gegen Konyaspor teil: Uğurcan Çakır, Hüseyin Türkmen, Bartra, Hugo, Denswil, Gbamin, Hamsik, Bakasetas, Abdülkadir Ömür, Trezeguet, Maxi Gomez.
STRAFE ERWARTUNG
In der 10. Minute des spannenden Spiels passte Stefano Denswil von Trabzonspor zu Maxi Gomez, nachdem er im gegnerischen Strafraum am Boden geblieben war. Maxi Gomez lag bei einem Doppelpack mit Bruno Paz im Strafraum am Boden. Bordeauxblau wartete auf der Position auf einen Elfmeter. Nach der VAR-Rückschau ging das Spiel dort weiter, wo es aufgehört hatte.
EINE MEHR STRAFE ERWARTUNG
Trezeguet versuchte in der 11. Minute des kritischen Schusses von Trabzonspor den Ball in den Eckstoß zu schlagen, aber die Intervention von Adil Demirbağ blieb am Boden. Trabzonspor vorne appellierte an den Elfmeterpunkt. Bei den Burgunder-Blauen konnte Trezeguet nicht vom Boden aufstehen.
WARNUNG, STRAFENTSCHEIDUNG
Nach der Verwarnung des VAR-Schiedsrichters kam Zorbay Küçük zum VAR-Monitor, um die Situation zu beobachten. Nachdem Zorbay Küçük die Situation beobachtet hatte, kehrte er auf das Feld zurück und entschied per Elfmeter. Adil Demirbag sieht bei Konyaspor die Gelbe Karte. Konyaspor vorne legte nach der Elfmeterentscheidung Berufung beim Schiedsrichter ein.
BAKASETAS SCHÜTTELN DIE NETZE
Anastasios Bakasetas übernahm den Ball im Strafstoß, den die Bordeaux-Blauen gewannen. Der Star der Burgund-Blues traf mit dem linken Fuß ins rechte Eck. Es traf auf runde Ledernetze, die Ibrahim Sehic nicht berühren konnte. Mit diesem Treffer erzielte Trabzonspor in der 16. Minute das 1:0.
ERST POLE, DANN FUL
In der 20. Minute des spannenden Spiels nahm Guilherme den Ball zum Eckstoß, den Konyaspor gewann. In der Mitte von Guilherme machte Adil Demirbağ den Kopfball. Mit dem Freistoß von Adil Demirbağ kehrte der Ball von der Latte aufs Feld zurück. Zorbay Küçük unterbrach derweil das Spiel und wies darauf hin, dass Adil Demirbağ Maxi Gomez gefoult hatte.
HAMSIK HIT, SEHIC SAVE
In der 25. Minute des entscheidenden Kampfes lud Trabzonspor mit vielen Mann in den gegnerischen Strafraum. Marek Hamsik, der sich bei den Burgunder-Blauen von seinen Gegnern abhob, setzte mit dem rechten Fuß einen richtig eleganten Kick ins rechte Eck. Konyaspor-Torhüter Ibrahim Sehic brachte den Ball in letzter Minute ins Eck. Trabzonspors Marek Hamsik applaudierte seinem Gegner nach dieser Parade.
NOCH EIN Elfmeter, zweites Tor
In der 26. Minute des harten Spiels trat Trabzonspors Marek Hamsik auf den Strafraumbogen. Konrad Michalak trat derweil im letzten Moment ein. Zorbay Küçük bemerkte, dass Konrad Michalak den Ball mit der Hand berührte und gab einen Elfmeter. Trezeguet nahm den Ball im Elfmeter, den die Bordeaux-Blauen gewannen. Bei Trezeguet traf Leder auf runde Netze. Trabzonspor ging in der 27. Minute mit 2:0 gegen den Gegner in Führung.
AHMET OĞUZ KANN NICHT WEITERGEHEN, 2 ÄNDERUNGEN VON PALUT
In der 35. Minute des spannenden Kampfes erhielt Ahmet Oğuz, der in Konyaspor mit Soner Dikmen zusammenstieß, einen Schlag auf den Kopf. Der erfahrene Rechtsverteidiger konnte das Spiel nach seiner Verletzung nicht fortsetzen. Der technische Leiter von Konyaspor, İlhan Palut, nahm Cebrail Karayel anstelle von Ahmet Oğuz auf. Während Bruno Paz aus dem Mittelfeld an die Seite der Grün-Weißen kam, übernahm Ikpeazu in der verbleibenden Zeit den Einsatz.
SUPERTOR VON MAME DIOUF
In der 45+8 Minute des entscheidenden Spiels konnte die Trabzonspor-Abwehr den langen Ball von Calvo aus der Mitte nicht aufnehmen. Nachdem sie den Ball abgelassen hatte, wich Mame Diouf ihrer Gegnerin aus und inspizierte den Lederball im Strafraumbogen noch einmal. Der Schuss von Mame Diouf traf von der rechten oberen Ecke ins Netz. Mit diesem Tor stand es 2:1.
Nach Angaben von Opta; Mame Diouf schickte das erste Tor von außerhalb des Strafraums in der Superior-League-Profession an die Netze von Trabzonspor.
YUSUF ERDOĞAN BEGINNT IN DAS SPIEL
Der technische Leiter von Trabzonspor, Abdullah Avcı, wechselte zu Beginn der zweiten Halbzeit. Abdülkadir Ömür, der bei den Burgunder-Blauen verletzt war, kam in der zweiten Halbzeit zur Seite. Yusuf Erdogan hatte bei Trabzonspor die Chance, sich zu formen.
DIOUF ATTIED, GROßER EINWAND
In der 54. Minute des spannenden Spiels traf Konyaspors Konrad Michalak im gegnerischen Strafraum auf Null, nachdem er seinen Kontrahenten aus dem Weg geräumt hatte. Mame Diouf, der in Konyaspor in den gegnerischen Strafraum eindrang, versuchte den Pass von Konrad Michalak zu treffen, aber seine Stabilität war gebrochen, aber im letzten Moment vollendete er den Ball mit einem Ständer auf der Linie. In dieser Position traf der Ball das Netz und Zorbay Küçük zeigte den Anstoßpunkt.
Trabzonspor vorne wartete auf die Entscheidung, von Hand zu spielen, VAR sprang ein. Konyaspor hingegen rechnete mit einem „Elfmeter“ bei Handspiel. Nachdem die VAR-Überprüfung 4 Minuten gedauert hatte, hielt Zorbay Küçük das Tor aufrecht. Konyaspor trennte sich 2:2 von Trabzonspor.
YUSUF, DER MACHT ERFOLGREICH IST
In der 64. Minute des harten Einsatzes schoss Trabzonspors Umut Bozok seinen Schuss, nachdem er den Ball auf der linken Diagonale getroffen hatte. Konyaspor-Torhüter Ibrahim Sehic gelang es in letzter Minute, den Ball zu stehlen. Yusuf Erdoğan rückte in den zur Pfostenstange geöffneten Lederkreis. Als Yusuf Erdoğan den Ball vor sich fand, machte er bei seiner Ankunft einen Treffer. Der Ball ging von der Spitze weg statt vom leeren Tor. Große Trauer erlebten die bordeauxblauen Fans nach dem verpassten Tor.
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