Inmitten von Beşiktaş und Kayserispor war die Krise von Onur Bulut schon länger im Gange. Die Streitbeilegungskommission des türkischen Fußballverbands hat ihre Entscheidung getroffen.
WAS IST PASSIERT?
Denn Onur Bulut, Beşiktaş und Fenerbahçe hatten schon vor der Hälfte der Halbzeit nach dem Spieler streben müssen. In diesem Prozess strichen die Gelb-Dunkelblauen die 1,6 Millionen Euro, die aus dem Transfer von Mame Thiam mit der Kayserispor-Front übrig blieben, und stellten insgesamt 2,9 Millionen Euro bereit, darunter 1,3 Millionen Euro Testimonial. Während Kayserispor im vergangenen Monat einen neuen 3-Jahres-Vertrag mit dem 28-jährigen Rechtsverteidiger unterzeichnete, wird darauf hingewiesen, dass Fenerbahçe das Vorrangrecht bis zum 6. Februar hat und der Spieler dann das Recht hat, den Vertrag einseitig zu kündigen, wenn es zufällig ist Verein zahlt 1 Mio. Euro Austrittsgebühr.
Während die Gelb-Roten Onur vorschlugen, sich mit Fenerbahçe zu treffen, traf sich der Spieler auch mit Selahattin Baki, dem Manager der Gelb-Dunkelblauen, der das Angebot aber nicht annahm.
„AKIKALIN UNTERZEICHNET, ER HAT KEINE AUTORITÄT“
Nach dem 6. Februar schickte Beşiktaş 1 Million Euro zu Kayserispor und holte den Fußballnationalspieler in sein Team. Die Gelb-Roten gaben dieses Geld eines Tages zurück und behaupteten, dass der Vertrag vom stellvertretenden Vorsitzenden Nurettin Açıkalın unterzeichnet worden sei, er aber nicht unterschriftsberechtigt sei, und behaupteten, der betreffende Vertrag sei ungültig.
ONUR BULUT HATTE EINSTIMMIG RECHT
Der Streitbeilegungsrat des türkischen Fußballverbands gab dem Spieler in der von Kayserispor gegen Onur Bulut eingereichten Klage einstimmig Recht.
Im Gespräch mit Burak Özdemir von Fanatik.com.tr äußerte sich die Managerin des Fußballnationalspielers Elyasa Süme zum Gerichtsverfahren mit Kayserispor. Managerin Elyasa Süme erklärte, dass die von Kayserispor beim Streitbeilegungsrat des Türkischen Fußballverbands eingereichte Klage zugunsten von Onur Bulut entschieden wurde. Zum Thema Widerklage sagte Süme: „Ich bin gerade im Ausland. Anwälte werden das prüfen und entsprechend prüfen.“
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