Fenerbahçe traf im Playoff-Typ der UEFA Europa League auf Austria Wien. Die österreichische Gruppe, gegründet 1911, ist eine der grundlegendsten Gruppen des Landes. Nach Finalteilnahmen im Europapokal spielte die lila-weiße Gruppe 1978 das Meisterschaftsspiel im Pokal der Pokalsieger und musste sich Anderlecht geschlagen geben. In der nächsten Periode gelang es ihnen, das Halbfinale im Pokal Nummer eins des Kontinents zu spielen.
ES GIBT EIN STADION MIT EINER KAPAZITÄT VON 15 TAUSEND MENSCHEN
Die Austria Wien, die ihre Spiele im Viola Park mit einer Kapazität von 15.000 Menschen austrägt, ist weit von den glorreichen Tagen ihrer Geschichte entfernt. Nachdem sie das letzte Drittel auf dem dritten Platz beendet hatten, starteten sie sehr schlecht in dieses Drittel. Mit 2 Niederlagen und 1 Unentschieden in den ersten 3 Spielen der Saison 2022-23 stehen sie derzeit mit 12 Mitarbeitern auf dem letzten Platz der Liga.
TEUERSTER FUSSBALL MUHL
Austrian Wien, das über eine sehr bescheidene Mannschaft verfügt, ist der wertvollste Name des deutschen Kapitäns Mühl, dessen Forderung bei 1,8 Millionen Euro liegt. Can Keleş, der auch für die österreichische U21-Nationalmannschaft spielt, ist der türkischstämmige Spieler der Gruppe, deren technischer Leiter Manfred Schmid ist.
RAGUZ DAS WERTVOLLSTE TOR HOFFNUNG
Marko Raguz, der aus dem Kader von Lask Linz kommt, gilt derzeit als eine der wertvollsten Torhoffnungen der Mannschaft. Der 1,92 große Stürmer ist vor allem für seine Aktivität bei Luftbällen bekannt. Als weiterer Torschütze macht Marco Djuricin auf sich aufmerksam, der in der vergangenen Saison mit 9 Toren Torschützenkönig der Mannschaft war.
DER BERÜHMTE STAR ALABA ÜBERNIMMT 2 % DER ANTEILE DES CLUBS
Schmids Schüler, die meist in Form von 4-2-3-1 oder 4-3-1-2 auf dem Spielfeld verteilt sind, können bei Wettkämpfen mit hohen Schwierigkeitsgraden auch 5-3-2 spielen. Bayern München-Fußballer David Alaba hat vor zwei Jahren 2 Prozent der Vereinsanteile an Austria Wien, seinem Jugendkader, gekauft. Fenerbahces ehemaliger Technischer Leiter Christoph Daum kam 2003 mit seinem Abschied von Austria Wien auf seine Position im Team Gelb-Dunkelblau.
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