Alişanalans Aussage von Beşiktaş vor dem Galatasaray-Derby

Der Countdown für das Derby Beşiktaş-Galatasaray hat begonnen, dessen Ausgang von den Fußballfans mit Spannung erwartet wird. Vor dem Riesenspiel am Sonntag im Vodafone-Park kam die Schiedsrichter-Aussage von den Schwarz-Weißen.

Hier ist die Erklärung:„Die Thesen in den sozialen Medien, dass unser Präsident Ahmet Parıltı Cebi Ali Şansalan gebeten hat, das Spiel unserer Fußball-A-Gruppe gegen Galatasaray zu leiten, sind völlig haltlos. Wir möchten darauf hinweisen.

„Behauptungen sind falsch“

Unter erneuter Wiederholung, dass dieses Argument haltlos ist, wenn argumentiert würde, dass wir eine Anfrage für Halil Umut Meler hätten, der unserem Verein wiederholt geschadet hatte, dessen fehlerhafte Elfmeterentscheidung im Spiel gegen Fenerbahçe auch von MHK-Leader Lale Orta erwähnt wurde und den wir klarstellen gesagt, dass wir ihn nicht in unseren Matches sehen wollten, wäre diese Argumentation richtig, sie hätte etwas plausibler sein können.

Zudem widerspricht diese These der Aussage von Mehmet Büyükekşi, dem Vorsitzenden des türkischen Fußballverbandes, dass die Schiedsrichter den Spielen mit künstlicher Intelligenz zugeteilt werden. Da auch der Schiedsrichter dieses Derbys per künstlicher Intelligenz bestimmt werden soll, ist nicht zu erwarten, dass ein zuvor ermittelter Name unser Match leitet.

„UNSERE ERWARTUNG IST FAIRES UND GLEICHES MANAGEMENT“

Obwohl das letzte Derbyspiel, das wir gegen Fenerbahçe gespielt haben, mit der Intelligenz (!) beauftragt wurde, von der behauptet wird, dass sie manuell ist, konnte die Beziehung dazu nicht der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden. Wir hoffen, dass der Schiedsrichter des Galatasaray-Spiels, das wir am Sonntag spielen werden, von künstlicher Intelligenz bestimmt wird. Wir erwarten vom Schiedsrichter eine faire und gleichberechtigte Verwaltung, egal wer das Spiel Beşiktaş-Galatasaray leitet.

Es ist unser größter Wunsch, ein Spiel zu haben, bei dem das angenehme Spiel besprochen wird und das Ergebnis von den Spielern bestimmt wird, nicht vom Schiedsrichter. Wir bitten freundlich darum, dass diese Art von manipulativen Argumenten und Nachrichten, die die Öffentlichkeit beschäftigen, kein Prestige sein sollten.“

Staatsangehörigkeit

ArgumentSchiedsrichter
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