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T24-Nachrichtenzentrum
Der ehemalige AKP-Abgeordnete Mehmet Metiner äußerte, dass das monophone, monochromatische und parteiübergreifende Mediensystem nicht korrekt sei. Er warnte davor, dass Medien, die sich ausschließlich einer Partei unterordnen, möglicherweise irgendwann auch Mitgliedern derselben Partei mit kritischer Haltung den Zugang verwehren könnten. Metiner forderte die Schaffung einer neuen Medienordnung.
Nach den Kommunalwahlen vom 31. März kritisierte der ehemalige AKP-Abgeordnete Mehmet Metiner seine eigene Partei öffentlich und bezeichnete bestimmte Medien als „parteiisch“. Er betonte, dass Medien, die eigentlich laut und liberal sein sollten, stattdessen Träger blinder Bigotterie geworden seien, was dringend angegangen werden müsse.
Metiner bekräftigte, dass das monophone, monochromatische und Einparteien-Mediensystem schädlich sei. Er warnte davor, dass dieser parteiische Ansatz den Interessen der Partei schade und Lakaien produziere, die nur nach Macht strebten.
Metiner plädierte für die Schaffung einer neuen Medienorganisation, die seiner Ansicht nach dazu beitragen würde, dass eine laute und liberale Medienlandschaft der vertretenen Seite oder Idee echtes Ansehen und Macht verleihen würde, vorausgesetzt, dass Niveau und Respekt gewahrt blieben.
Metiners Beiträge auf seinen Social-Media-Konten lauteten wie folgt:
Die monophone, monochromatische und einparteiliche Medienorganisation sei nicht richtig.
Medien, die sich zu einem blinden Apparat einer Partei entwickelt hätten, könnten möglicherweise eines Tages auch Mitgliedern derselben Partei den Zugang verwehren, wenn diese eine kritische Haltung einnehmen.
Die Tatsache, dass Medien, die eigentlich laut und liberal sein sollten, zu Trägern blinder Bigotterie geworden seien, müsse dringend angegangen werden.
Es wurde betont, dass die Art der parteiischen Medienmentalität echten Schaden anrichte und Lakaien produziere, die lediglich nach Macht strebten.
Die Errichtung einer neuen Medienorganisation sei unerlässlich.
Es sei wichtig zu unterscheiden, dass auf einer Seite stehen und blind unterstützen zwei verschiedene Phänomene seien.
Die Behauptung der Unparteilichkeit sei eine große Lüge. Blinde Parteilichkeit sei reine Verschwendung. Partei ergreifen bedeute nicht, die Stimmen anderer Parteien zum Schweigen zu bringen oder zu verhindern, dass andere Stimmen gehört würden.
Es wurde festgehalten, dass eine laute und liberale neue Medienorganisation der vertretenen Seite oder Idee echtes Ansehen und Macht verleihen würde, sofern Niveau und Respekt gewahrt blieben.
Im Laufe der Zeit entstünden durch Absichten und Handlungen, die Kritik ausschließen, ihr eigener Status quo sowie Unterstützer, die sich von diesem Status quo ernährten und langweilig sowie bigott würden.
Die Medienorganisation, die sich der Kritik im Namen der Voreingenommenheit verschließe, sollte sich selbst verleugnen und den zweiten Teil an die Bewegung verschwenden, die ihr gefalle.
ROH
Was über die Medienordnung gesagt wurde, entspricht der Meinung über eine gewünschte neue Medienordnung. Es gehe nicht darum, jemandem die Schuld zuzuweisen.
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