Der Bildungsminister Yusuf Tekin hat Erklärungen zur Tagesordnung abgegeben. Minister Tekin hat auch das Thema „Interview“ erläutert, das Lehrerkandidaten, die auf ihre Ernennung warten, neugierig macht. Er betonte, dass das Vorstellungsgespräch beibehalten wird, und dass es wichtig ist, die am besten geeigneten und am besten ausgestatteten Kandidaten auszuwählen, um Lehrer zu werden. Tekin unterstrich die Bedeutung einer korrekten Auswahlformel beim Bewerbungsprozess.
Tekin erklärte, dass Lehrer im Bildungsministerium auf verschiedenen Ebenen arbeiten und dass das Ministerium das Mess-, Auswahl- und Vermittlungszentrum (ÖSYM) gebeten hat, die Lehrer des Ministeriums in das Fragenvorbereitungsteam des ÖSYM einzubeziehen. Er betonte, dass die Fragen in Universitätsprüfungen aus Lehrbüchern und Lehrplänen stammen, die nicht verteilt werden, und dass die Lehrer des Ministeriums bei der Erstellung von Prüfungsfragen einbezogen werden.
Der Minister forderte die Schüler auf, sich auf ihre Lehrbücher und Lehrer zu konzentrieren und bei Bedarf zusätzliche Unterstützungs- und Schulungskurse von der Generaldirektion für Sekundarschulbildung anzufordern.
In Bezug auf die Universitätsprüfungen betonte Tekin die Verwendung der Materialien, die vom Ministerium bereitgestellt werden, und erklärte, dass keine zusätzliche Bildung notwendig sei. Er betonte, dass die Mission des Ministeriums darin bestehe, sicherzustellen, dass die Schüler im schulpflichtigen Alter keine zusätzliche Bildung benötigen.
Der Bildungsminister wies darauf hin, dass das Datum der zentralen Prüfung im Rahmen des High School Transition Systems (LGS) nicht geändert wird und die Prüfung wie geplant am 2. Juni stattfinden wird. Er erklärte, dass an der Frage des Übergangs in die mittlere Phase durch eine zentrale Prüfung gearbeitet wird.
Tekin erklärte, dass die Anzahl der Projektschulen reduziert werden muss, um den Druck auf die Schüler zu verringern. Er betonte die Notwendigkeit, die Anzahl der Schulen zu verringern, die Schüler für die zentrale Prüfung aufnehmen.
Schließlich kündigte Tekin an, dass eine Änderung der Verordnung vorgenommen wird, um den Forderungen von Lehrern nach einem Ortswechsel gerecht zu werden, wenn sie mit Gewalt konfrontiert sind. Er erwähnte den Vorfall in Istanbul, bei dem ein Lehrer angegriffen wurde, und erklärte, dass Maßnahmen ergriffen werden, um Lehrern in solchen Situationen zu helfen.