Lily Allen erklärt ihre Krankheit

Lily Allen, die für Musik wie „Smile“, „Not Fair“ und „The Fear“ bekannt ist, sagte, dass bei ihr kürzlich eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert wurde.

Im Gespräch mit The Times erklärte der 37-jährige Musiker, dass er gerade von der Situation erfahren habe und dass er sich im Moment „einsam“ fühle, wenn er von seiner Familie getrennt lebe.

„ICH BIN KLEIN ALLEIN“

Lily Allen, die 2020 mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern nach New York zog, gab an, dass sie ein anderes Leben geführt habe, weil ihre Familie in England geblieben sei. Lily Allen gab zu, dass sie einen zurückgezogenen Lebensstil mag, und sagte: „Jetzt, wo ich hier in Amerika bin, lebe ich ein ganz anderes Leben als alle anderen. Ich bin ein bisschen einsam, ein bisschen isoliert.“

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Sein Umzug nach Amerika führte auch zu einer ADHS-Diagnose bei Erwachsenen, was er nicht überraschend gab. Über ihre Situation sagte Lily Allen: „Es kommt irgendwie von meiner Familie. Und der einzige Grund, warum es entdeckt werden konnte, ist, dass ich in Amerika bin, wo sie diese Dinge etwas ernster nehmen als in England.“

WAS IST ADHS?

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist nicht heilbar und die genaue Ursache ist unklar, aber es wird angenommen, dass sie genetische Mutationen beinhaltet, die die Gehirnfunktion und -struktur einer Person beeinflussen. Erwachsene mit ADHS leiden häufiger unter Depressionen, Stress, geringem Selbstwertgefühl und Drogenkonsum.

Lily Allen hat auch eine starke Geschichte mit Alkohol und Drogen. Allen gibt auch zu, dass sich sein Leben „sehr verändert“ hat, seit er 2019 mit dem Trinken aufgehört hat.

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