Der US-Schauspieler Richard Gere, der mit Filmen wie „A Special Woman“, „First Fear“ und „Hachi: A Dog’s Story“ weltweite Bekanntheit erlangte, spielte 2007 bei einer Veranstaltung zur Bekämpfung von AIDS den Bollywood-Star Shilpa Shetty auf der Bühne. Der Kuss hatte eine große Wirkung.
SIE WERDEN PROTESTIERT
Kurz nach dem Ereignis wurde gegen den Fall von radikalen Hindus protestiert, die dachten, Geres Aktionen seien gegen indische Kosten gerichtet. Es gab sogar Leute, die behaupteten, Shetty habe sich obszön verhalten, indem sie dem Kuss nichts entgegensetzte.
HAFTUNGSENTSCHEIDUNG WURDE HERAUSGEGEBEN
Damals hatte auch der Oberste Gerichtshof Indiens einen Haftbefehl gegen Gere erlassen und ihn beschuldigt, „billige Werbung“ gemacht zu haben.
ÖFFENTLICHER AUFRUF
Nach den Reaktionen behauptete Gere, er versuche zu zeigen, dass Küssen bei der Übertragung von HIV nicht wirksam sei, und entschuldigte sich bei der Öffentlichkeit.
DIE Anschuldigungen erwiesen sich als unbegründet.
Im Januar 2022 wurde die Anschuldigung gegen Shilpa Shetty für unbegründet erklärt. Da das Küssen in der Öffentlichkeit jedoch als Verbrechen angesehen wird und das Küssen eine gegenseitige Handlung ist, wurde festgestellt, dass Shettys Nichteinwände gegen Richard Geres Kuss illegale Fahrlässigkeit waren.
HABE DIE PETITION ABGELEHNT
Kürzlich wies Richter SC Jadhav den Antrag mit diesen Worten zurück und ließ Gere und Shetty frei. Der Richter erklärte, dass die Anschuldigungen gegen berühmte Namen keine starke Unterstützung fanden.
Damit wurde der 73-jährige Schauspieler zusammen mit Shetty in dem seit rund 16 Jahren andauernden Fall für fehlerfrei befunden.
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