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Die vom Justizministerium mit der Durchführung der genannten Verfahren beauftragten Staatsanwälte im Erdbebengebiet sahen sich mit einer Treibstoffkrise konfrontiert. Stiftung zur Stärkung des Justizdienstes (ATGV) Die Tankstelle, die mit dem Unternehmen eine Vereinbarung getroffen hat, legte den Staatsanwälten, die mit ATV-Fahrzeugen mitten in den Regionen für Prozesse wie Obduktionen unterwegs waren, eine Kraftstoffgrenze von 7 Litern fest. Als Reaktion auf die Situation wollen die Staatsanwälte, dass die Beamten des Kraftstoffunternehmens erreicht werden, um eine Störung der genannten Prozesse aufgrund der Kraftstoffkrise zu vermeiden.
Nach dem Erdbeben in Kahramanmaraş, das große Zerstörungen in 10 Provinzen angerichtet hat, gingen 14 der von der HSK für die genannten Prozesse eingesetzten Staatsanwälte nach Iskenderun. Staatsanwälte, die den Transport mit ATV-Fahrzeugen für Prozesse wie Autopsien in der Region bereitstellten, gingen zur Tankstelle des Unternehmens, mit dem die Stiftung zur Stärkung der Justizorganisation einverstanden war. Die Station teilte der Staatsanwaltschaft jedoch mit, dass sie nicht mehr als 7 Liter Kraftstoff abgeben könne. Als Reaktion auf die Situation argumentierten die Staatsanwälte mit den Behörden, nachdem die Tankstelle keinen zusätzlichen Kraftstoff geliefert hatte. Es wurde bekannt, dass die Staatsanwälte versuchten, mit der Firmenzentrale zu verhandeln, damit der genannte Dienst nicht unterbrochen wird.
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