Der ehemalige Mufti Gani Aşık äußerte sich zum Eintrittsprozess von Imamen in Bildungseinrichtungen im Rahmen des ÇEDES-Projekts. Eine auffällige Bewertung wurde von ihm abgegeben. Er warnte vor der Möglichkeit eines neuen Ansatzes und betonte, dass dies eintreten könnte. Im Jahresbericht 2023 des Präsidiums für Religionsangelegenheiten wurden wichtige Punkte im Kampf gegen religiösen Missbrauch angesprochen. Es wurde darauf hingewiesen, dass Schulungsprogramme und effektive Projekte vor Ort notwendig sind, um Bewusstsein für dieses Thema zu schaffen und die Kompetenz der Mitarbeiter zu verbessern. Es wurde betont, wie entscheidend es ist, Fachkräfte mit hohen fachlichen und kommunikativen Fähigkeiten auszubilden, die vor Ort arbeiten werden, insbesondere um junge Menschen vor religiöser Ausbeutung zu schützen. Diyanet hat das Ziel, diese Defizite durch verstärkte Schulungsmaßnahmen für die Mitarbeiter zu beheben. Im Bericht von Cumhuriyet äußerte sich der ehemalige Mufti Gani Aşık zu den Projekten und Vorschlägen des Präsidiums für Religionsangelegenheiten, die darauf abzielen, religiösen Missbrauch zu verhindern und junge Menschen davor zu schützen. Er kritisierte die Unklarheiten bei den Feldstudien und äußerte Bedenken über die Zusammenarbeit der Regierung mit Sekten und religiösen Stiftungen. Es wurde auch auf die unzureichenden Persönlichkeitsrechte der Fachkräfte von Diyanet in den letzten 10 Jahren hingewiesen. Die Berichte der Institution betonen die Vorzüge anderer Einrichtungen aufgrund dieser Unzulänglichkeit. Darüber hinaus wurden Schwächen in den Berichten der Institution im Zusammenhang mit dem Zustand der Moscheen erwähnt.