Jugendlicher von der DEVA-Partei: In der neuen Zeit sollte prozessorientierter psychosozialer Bildung ein Gewicht in unseren Schulen gegeben werden, gerade in der erschütterten Region.

Nach den verlängerten Semesterferien aufgrund der Erdbeben in Kahramanmaraş wurden in 71 Provinzen Schulen eröffnet. Leiter der Bildungspolitik der DEVA-Partei Mustafa Ergen, listete die Angebote der Partei für die neue Periode auf.

„Wir müssen den Ansatz der psychosozialen Bildung schnell in allen Bildungseinrichtungen unseres Landes, insbesondere in der Erdbebenregion, umsetzen. In der neuen Zeit sollte die psychosoziale Erziehung abgewogen werden“Ergen machte die folgenden Aussagen:

„Werden wir das Lehrbuch öffnen und fortfahren?“

„Heute öffnen Schulen außerhalb unserer Erdbebengebiete. In Ordnung, sollen wir das Lehrbuch aufschlagen und weitermachen? Anstelle von ergebnisorientierter Bildung sind wir in möglichst realer Zeit, um einen prozessorientierten, problemlösenden und kreativen Bildungsprozess zu starten, der mit lebensnahen Informationen ausgestattet ist. Wir brauchen einander, um unsere Wunden zu heilen, um schön zu werden und am Kreislauf des Lebens teilzuhaben.

„Lehrkräfte sollten in psychosozialer Bildung geschult werden“

Im psychosozial belasteten Bildungsprozess; Unsere Vorschul-, Grundschul-, Sekundar- und Gymnasiallehrer müssen online geschult werden, ohne Zeit mit psychosozialer Bildung zu verschwenden, die für die Entwicklungszeit ihres Bildungsniveaus spezifisch ist. Um diese Ausbildung durchführen zu können, sollte von den Abteilungen für Führung und Seelsorge der Erziehungsfakultäten unseres Landes unverzüglich eine Grundlage geschaffen werden.

„Führungs- und Seelsorgeabteilungen sollten ins Feld eingeladen werden“

Auch hier sollten, um Zeit zu gewinnen, bereitwillige Lehrkräfte der Abteilungen Führung und Seelsorge sowie Schülerinnen und Schüler der 3. oder 4. Klasse sofort ins Feld eingeladen werden, um unsere Kinder und Jugendlichen zu unterstützen.

„Module zu Trauer und Verlust sollen entwickelt werden“

Im psychosozial verstärkten Bildungsprozess sollen trauer- und verlustorientierte Bildungsmodule entwickelt werden. Diese Trainingsmodule sollten bei emotionalen Reflexionen, kognitiven Reaktionen, Verhaltens-/psychomotorischen Reflexionen und körperlichen/somatischen Reaktionen strukturiert und sofort eingesetzt werden.

„Guide-Lehrer sollten andere Lehrer informieren“

Ergen machte auf die hohe Wahrscheinlichkeit aufmerksam, unter dem Einfluss eines sekundären Traumas zu stehen, und fuhr fort wie folgt:

„Psychosoziale Unterstützung sollte unseren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch öffentlich-rechtliche Anzeigen geboten werden. Ab heute soll in allen unseren Bildungsstufen eine Aufklärungsschulung mit psychosozialen Inhalten erfolgen. Der Beratungslehrer jeder Schule sollte zuerst die Lehrer der Schule informieren, um einen Multiplikatoreffekt zu erzeugen. Der Beratungsdienst jeder Schule sollte den psychosozialen Unterstützungsprozess durch Seminare oder Klassenbesuche einleiten. Auch die Beratungsdienste der Schulen aller Stufen sollten ein Elterntraining mit psychosozialer Verstärkung durchführen.“

T24

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