Innenminister Ali Yerlikaya reagierte auf die Sperrung des kurdischen Theaterstücks: Ein solches Verbot kann es nicht geben!

Diskussion über das Verbot kurdischer Theateraufführungen

Der Chefredakteur von Hürriyet, Ahmet Hakan, schrieb in Şişli über das Stück „Qral û Travîs“ und erwähnte, dass er vom Innenministerium kontaktiert wurde, weil er gegen das Verbot dieses kurdischen Theaterstücks protestierte. Laut Hakan hob der Innenminister Ali Yerlikaya das Verbot auf und erklärte: „Es gibt kein solches Verbot.“ Hakan erwähnte, dass das besagte kurdische Theaterstück in Şişli aufgeführt wird und bedankte sich bei Yerlikaya dafür, das sinnlose Verbot aufgehoben zu haben.

Die Diskussion über das Verbot hat Fragen zu kulturellen Freiheiten und den Grenzen der Kunst aufgeworfen. Die Wichtigkeit kultureller Vielfalt wird hervorgehoben, indem betont wird, dass Kunst das Potenzial hat, das Verständnis aller anzusprechen.

Die Entscheidung des Innenministers Ali Yerlikaya wird als demokratischer Schritt angesehen und als positiver Beitrag zur Unterstützung der Freiheit und Vielfalt der Kunst beschrieben.

Ahmet HakanAli YerlikayaDemokratiekulturelle FreiheitenKunstKurdischŞişliTheaterstückVerbot
Comments (0)
Add Comment