Alparslan Bayraktar: Die Gefahr von Erdrutschen bleibt bestehen
Der Minister für Energie und natürliche Ressourcen, Alparslan Bayraktar, hat betont, dass die Gefahr von Erdrutschen in der Region, in der der Einsturz in Erzincan İliç stattgefunden hat, nach wie vor besteht. Bayraktar informierte über die aktuelle Situation bezüglich des „Einsturzes des Haufenlaugungsbergwerksgebiets“ in Erzincan İliç. Er erklärte, dass es mindestens 400.000 Lastwagen benötigen würde, um den gesamten Boden in der Region nach dem Einsturz zu beseitigen. Bayraktar versicherte, dass die Such- und Rettungsbemühungen an den vermuteten Standorten der Arbeiter fortgesetzt werden. In Bezug auf den rechtlichen Aspekt des Prozesses bemerkte der Minister für Energie und natürliche Ressourcen: „Wir erkennen eine Schwachstelle in der Unternehmensführung.“ Er fügte hinzu: „Unsere Inspektoren setzen ihre Arbeit fort. Wir werden daran arbeiten, die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen.“ Alparslan Bayraktar betonte: „Es werden mindestens 400.000 Lastwagen benötigt.“ Die Suche konzentriert sich insbesondere auf die Bereiche, in denen die vermissten Arbeiter vermutet werden. Die Gefahr von Erdrutschen in der Region besteht weiterhin, und es wird angestrebt, die Mitarbeiter so schnell wie möglich zu erreichen. Alle verfügbaren technischen Mittel werden eingesetzt, während die Inspektoren ihre Arbeit im rechtlichen Bereich fortsetzen. Es wird darauf hingearbeitet, sämtliche Verantwortlichen vor Gericht zur Rechenschaft zu ziehen. Es wird festgestellt, dass das Unternehmen auf Führungsebene Schwächen aufweist. Es bestehen keine Probleme in Bezug auf die Genehmigungsprozesse für die Anlage, obwohl die zuständigen Ministerien Untersuchungen zur Umsetzung durchführen. „Wir können bestätigen, dass nichts vertuscht wird.“
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