Die Gesundheitsdirektion der Provinz Karabük hat die Behauptungen zurückgewiesen, dass es aufgrund sexueller Kontakte zwischen türkischen und afrikanischen Studenten an der Universität Karabük zu einem Anstieg der HIV- und HPV-Fälle gekommen sei und die Krankenhäuser überlastet seien. Ein Social-Media-Beitrag in Karabük behauptete, dass türkische Studenten der Universität mit HIV- und HPV-Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, nachdem sie Geschlechtsverkehr mit afrikanischen Studenten hatten, die an derselben Universität studierten. Die Gesundheitsbehörde erklärte daraufhin, dass die sozialen Medien falsche Informationen verbreiteten und es keinen Anstieg von HIV und HPV gebe. Die Behörde betonte, dass alle gesundheitsbezogenen Angelegenheiten sorgfältig überwacht und dokumentiert würden, und es keine signifikanten Veränderungen bei den Fallzahlen in der Provinz gebe.