Der stellvertretende Vorsitzende der CHP, Volkan Demir, bewertete die Exportbeschränkung der Regierung nach Israel und bezeichnete sie als die Stimme des Gewissens des Volkes. Er forderte eine Ausweitung dieser Entscheidung, um den Handel vollständig zu stoppen. Demir betonte, dass die Regierung die Angriffe auf Gaza zwar verurteilte, aber den Handel mit Israel fortsetzte, was er als mangelnde Sensibilität gegenüber den Forderungen des Volkes bezeichnete. Ebenso forderte er die Regierung auf, Geschäfte mit einem Land zu beenden, das Ungerechtigkeit und Unterdrückung ignoriert. Oğuz Kaan Salici, stellvertretender CHP-Leiter in Istanbul, kritisierte ebenfalls die Entscheidung und stellte die Frage, ob man auf das 14.000ste getötete Kind oder auf eine Wahlniederlage warte. Darüber hinaus forderten beide Politiker eine detaillierte und transparente Offenlegung des Handelsvolumens mit Israel. Salici äußerte sich auch auf seinem Social-Media-Konto besorgt über die Situation in Palästina und die Handelsbeziehungen mit Israel.