Der deutsche Bundespräsident schnitt in Istanbul Döner an, die Gäste standen Schlange

Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier veranstaltete einen Empfang in Tarabya während seines Besuchs in Istanbul. Auf Einladung schnitt Steinmeier Döner und bezeichnete ihn als mittlerweile das Nationalgericht Deutschlands. Die Gäste standen Schlange, um Döner zu probieren. Steinmeier und Arif Keleş, ein Dönerladenbetreiber aus Berlin, schnitten gemeinsam Döner in der Residenz. Steinmeier betonte die Bedeutung des von türkischen Gastarbeitern entwickelten Döner-Kebabs als Nationalgericht Deutschlands. Keleş bezeichnete es als Ehre, mit dem Bundespräsidenten Döner zu schneiden. An dem Empfang nahmen hochrangige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft teil, darunter Minister für Kultur und Tourismus Mehmet Nuri Ersoy und der Bürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu.

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