Das Gewissenskomitee wandte sich von Şişhane aus an die Welt: Wir haben die Strafdokumente Israels geprüft, wir läuten die Alarmglocken

Die Organisation „Freiheit für Palästina“ hat eine Aktivität namens „Gewissensgericht“ organisiert, um die Völkermordverbrechen Israels zu bewerten. Bei dieser Aktivität haben verschiedene Gruppen wie Angestellte, Frauen, LGBTI+-Personen, Kinder, Umweltaktivisten, Akademiker, Architekten, medizinische Fachkräfte, Lehrer, Anwälte und Handwerker gemeinsam auf die Völkermordgeschehnisse in Gaza aufmerksam gemacht. Es wird betont, dass die Verantwortung für die Fehler des Staates Israel nicht den Juden, sondern dem Staat Israel zuzuschreiben ist. Die Entscheidung des Gewissensgerichts der Plattform wurde in Şişhane verkündet und basierte auf Zeugenaussagen und Dokumenten. Laut der Erklärung von Erdal Doğan und Fatma Akdokur zeigt die Beweislage eindeutig, dass der Staat Israel unter Netanyahu Völkermord verübt hat. Es werden Zahlen genannt, um die tragischen Ereignisse in Gaza zu verdeutlichen, und es wird festgestellt, dass der Staat Israel Kriegsverbrechen begangen hat.

Es wird erklärt, dass laut den vorliegenden Informationen der Staat Israel versucht hat, Völkermord zu begehen, und dass internationale Abkommen verletzt wurden. Es wird auf die Diskriminierung von Frauen, sexuelle Gewalt, Zerstörung von Infrastruktur und weitere Verbrechen des Staates Israel hingewiesen. Es wird betont, dass die Gewalttaten des Staates Israel sehr ernst sind und dass dieser Staat bereits wegen Völkermords angeklagt wurde.

Die Forderung ist klar: Der Staat Israel muss zur Rechenschaft gezogen werden und sich an internationale Abkommen halten. Es wird dazu aufgerufen, einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza zu erklären. Das Ziel ist, die Aufmerksamkeit der Welt auf den Völkermordversuch zu lenken und zu zeigen, dass dieser nicht allein vom Staat Israel begangen wird. Es wird auch die internationale Unterstützung für solche Verbrechen kritisiert.

Es wird appelliert, dass Länder, die Handelsbeziehungen mit dem Staat Israel haben, sich von dessen Völkermordaktionen distanzieren sollten. Die Forderung ist, eine Bewegung für Gaza zu starten und den Widerstand gegen den Staat Israel zu verstärken, bis dieser für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird. Es wird dazu ermutigt, eine geeintere und entschlossenere Bewegung zu bilden, um diese Gewissensbewegung zu stärken.

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