Verfassungsgericht (AYM), verurteilt in Reisefall Kann Atalay Er fand Atalay in seinem persönlichen Antrag auf Verbot des „Marmara City and Nature Meeting“, das sie 2014 auf dem Kadıköy Pier Square veranstalten wollten, gerechtfertigt. Das Verfassungsgericht entschied, dass die Nichtzulassung von Kundgebungen außerhalb der vom Büro des Gouverneurs festgelegten Gebiete eine Verletzung des Rechts darstellt, Versammlungen und Demonstrationen zu organisieren. In der Entscheidung des AYM heißt es: „Alle öffentlichen Räume müssen offen und für Versammlungen verfügbar sein. Die Festlegung von Versammlungs-Organisationsbereichen durch die Geschäftsführung bedeutet nicht, dass Versammlungen nicht an anderen Orten abgehalten werden können.
Das Verfassungsgericht diskutierte und entschied über den individuellen Antrag des Anwalts Can Atalay auf Verbot des Marmara City and Nature Meeting, das sie 2014 auf dem Kadıköy Pier Square abhalten wollten, durch das Büro des Gouverneurs.
In seiner einstimmigen Entscheidung entschied das Verfassungsgericht, dass die Nichtzulassung von Kundgebungen außerhalb der vom Büro des Gouverneurs festgelegten Gebiete eine Verletzung des Rechts darstellt, Versammlungen und Demonstrationen zu organisieren. Die Entscheidung können nur Mitglieder des Verfassungsgerichtshofs treffen. Irfan FidanUnd Reverend Feindagegen gestimmt.
Folgendes wurde in der Entscheidung des AYM festgehalten:
„Die Festlegung der Versammlungsorganisationsbereiche durch die Geschäftsführung bedeutet nicht, dass Versammlungen nicht an anderen Orten abgehalten werden.“
„Da im ersten Absatz des 6. Punkts des Gesetzes Nr. 2911 festgelegt ist, dass Versammlungen und Schaumärsche überall abgehalten werden können, wurde der Ort, an dem die Versammlung und der Schaumarsch stattfinden, als beliebiger Ort festgelegt. Daher müssen alle öffentlichen Räume geöffnet und für Versammlungen zur Verfügung stehen. Die Festlegung von Versammlungs-Organisationsbereichen durch die Geschäftsführung bedeutet nicht, dass Versammlungen nicht an anderen Orten abgehalten werden können. Mit anderen Worten; Die von den obersten örtlichen Verwaltern als Versammlungs- und Schauplätze bezeichneten Orte sind eine Alternative, die die Ausübung des Versammlungs- und Schaumarschrechts erleichtern, und dies führt nicht zu einem Verbot, Versammlungen und Schauspiele außerhalb dieser Orte abzuhalten. Es liegt auf der Hand, dass diese Absicht und Praxis auf der Gegenseite, die den Wert des Ortes unterschätzt, zwangsläufig die Anzahl der Orte, die für die Organisation eines Treffens genutzt werden können, begrenzt und somit die Erreichung der mit der Abhaltung beabsichtigten Ziele verhindert treffen.
Um Willkür bei Rechtseingriffen vorzubeugen und die Berechtigung des Eingriffs darzulegen, sollten die vorgenannten Behörden statt einer kategorischen Beschränkung in Form des Versammlungsortes jeweils unterschiedliche Wertungen unter Berücksichtigung der konkreten Gegebenheiten vornehmen nicht einer der ausgewiesenen Versammlungs- und Showparadeorte und -routen ist. Wie im Fall des Antrags, ohne die Notwendigkeit des Eingriffs in die Pflege einer demokratischen Gesellschaft zu bewerten, mit der wörtlichen Auslegung der Vorschriften im Gesetz Nr. 2911, die Praxis der Beseitigung der Möglichkeit von Versammlungs- und Demonstrationsmärschen, außer für die vom Gouverneursamt festgelegten Orte, stellt eine implizite Einschränkung des Versammlungs- und Schaumarschrechts dar.
Demgegenüber behauptete die Beschwerdeführerin, die angab, dass die Versammlung mit dem Ziel abgehalten worden sei, auf die verursachten Naturschäden aufmerksam zu machen, dass die von der Verwaltung angebotenen Versammlungsflächen für die Umwelt und die städtebaulichen Elemente unkonventionell seien und dass dies der Fall sei mit den Zwecken der Versammlung unvereinbar war, aber die Verwaltungsgerichtsbarkeit keine Recherche und Bewertung zu dieser Frage vorgenommen hat.“ (PHÖNIX)
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