Minenunglück in İliç, Erzincan
Die Untersuchungen zum Minenunglück im Bezirk İliç in Erzincan, bei dem neun Menschen infolge eines Erdrutsches unter Zyanidboden begraben wurden, sind noch im Gange. Nach dem Unglück vom 13. Februar wurden acht Personen festgenommen, sechs inhaftiert und zwei Personen unter gerichtlicher Aufsicht freigelassen.
Einzelheiten zu den Aussagen
Die festgenommenen Verdächtigen gaben an, dass die Bergbauarbeiten in der Region auf Projekten und Gutachten basieren. Es wurde jedoch festgestellt, dass Radar- und Robotermaschinen in der östlichen Region fehlen. Es wurde auch erwähnt, dass es aufgrund von Erweiterungsarbeiten im Abbaugebiet zu einer Explosion kam, die möglicherweise zu dem Erdrutsch führte.
Die Verdächtigen behaupteten, dass ihnen Fotos zugeschickt wurden, die Risse im Bergbaugebiet zeigten, aber die Arbeitssicherheitsexperten setzten die Arbeit dennoch fort. Darüber hinaus wurde berichtet, dass die erforderliche Höhenbegrenzung im Jahr 2022 überschritten wurde. Obwohl der Container angeblich in einem sicheren Bereich platziert war, wurde behauptet, dass die Insassen durch den Erdrutsch Schaden erlitten.