Der Oberste Wahlausschuss hat die Wahlen in den deutschen Städten Biefeld, Fulda, Limburg, Mannheim, Saarbrücken, Dortmund, Siegen, Ulm und Kiel abgesagt, deren Abstimmungstermine zuvor verschoben worden waren.
Die YSK gab in ihrer zuvor veröffentlichten Informationsmitteilung an, dass in diesen neun deutschen Städten Mitte des 6. bis 8. Mai für einen Zeitraum von drei Tagen abgestimmt werden könne.
In der Erklärung des YSK vom 4. Mai heißt es, dass diese Entscheidung aufgrund des negativen Ergebnisses des Treffens mit den deutschen Behörden getroffen wurde.
Die Türkei hat in diesen Städten Deutschlands kein Konsulat.
Die Financial Times hatte berichtet
Die Financial Times, eine der führenden britischen Publikationen, erklärte, Berlin habe den Antrag der Türkei abgelehnt, die Zahl der in Deutschland für die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen eingerichteten Wahllokale zu verdoppeln.
Laut Quellen im Gespräch mit der Financial Times erklärte das deutsche Außenministerium, dass es drei neue Wahllokale in der türkischen Botschaft in Berlin einrichten könne, lehnte jedoch die von Ankara geforderte Einrichtung von zehn weiteren Wahllokalen ab. Damit stieg die Zahl der in Deutschland eingerichteten Wahllokale zwar von 13 auf 16, erreichte jedoch nicht die von der Türkei geforderte Zahl von 26.
Die Anzahl der Boxen wurde erhöht
Andererseits YSK; erhöhte die Anzahl der Wahlurnen für 4 Tage in 19 Zentren, in denen im Ausland Wahlen abgehalten wurden.
Somit kamen insgesamt 138 weitere Wahlurnen zu den in 19 Zentren erstellten Wahlurnen hinzu.
Die Zentren mit einer erhöhten Anzahl an Wahlurnen sind wie folgt:
• Die Anzahl der Wahlurnen, die für das Generalkonsulat Düsseldorf am 6., 7., 8. und 9. Mai 15 betrug, betrug 19.
• Für das Generalkonsulat Essen belief sich die Zahl der Wahlurnen am 6. und 7. Mai auf 19, während sie am 6. und 7. Mai 15 betrug, und am 8. und 9. Mai betrug die Zahl der Wahlurnen 12, also 16 Wahlurnen.
• Die Zahl der Wahlurnen, die am 8. und 9. Mai im Frankfurter Generalkonsulat 10 betrug, betrug 12,
• Die Zahl der Wahlurnen, die für das Generalkonsulat Hannover am 8. und 9. Mai bei 6 lag, ist auf 12 gestiegen.
• Die Zahl der Wahlurnen, die für das Generalkonsulat Kassel am 8. und 9. Mai bei 4 lag, ist auf 6 gestiegen.
• Die Zahl der Wahlurnen, die für das Generalkonsulat Karlsruhe am 8. und 9. Mai bei 6 lag, ist auf 10 gestiegen,
• Die Zahl der Wahlurnen, die für das Generalkonsulat Münster am 8. und 9. Mai bei 8 lag, ist auf 10 gestiegen,
• Für das Generalkonsulat Nürnberg betrug die Anzahl der Wahlurnen 10 am 6. und 7. Mai, 12 Wahlurnen, 6 am 8. und 9. Mai, 8 Wahlurnen,
• Die Zahl der Wahlurnen, die für das Generalkonsulat Stuttgart am 8. und 9. Mai 14 betrug, ist auf 20 gestiegen.
• Die Zahl der Wahlurnen, die für das Generalkonsulat von Straßburg am 8. und 9. Mai 5 betrug, ist auf 10 gestiegen.
• Für das Generalkonsulat Wien ist die Anzahl der Wahlurnen von 8 am 6.-7. Mai auf 9 Wahlurnen, von 5 am 8.-9. Mai auf 7 Wahlurnen,
• Die Zahl der Wahlurnen, die am 8. Mai für das Pariser Generalkonsulat 10 betrug, ist auf 15 Wahlurnen gestiegen,
• Die Anzahl der Wahlurnen, die am 8. Mai für das Generalkonsulat von Bordeaux 1 betrug, ist auf 2 Wahlurnen angestiegen,
• Für das Generalkonsulat Lyon wurde die Anzahl der Wahlurnen, die am 6. und 7. Mai 8 betrug, auf 11 erhöht, und die Anzahl der Wahlurnen, die am 8. Mai 5 betrug, wurde auf 8 erhöht.
• Die Anzahl der Wahlurnen, die am 8. Mai für das Generalkonsulat von Nant bei 2 lag, ist auf 3 Wahlurnen angestiegen,
• Die Zahl der Wahlurnen, die für das Generalkonsulat von Marseille am 8. und 9. Mai zwei betrug, ist auf vier gestiegen.
• Die Zahl der Wahlurnen, die für das Generalkonsulat in Deventer am 6. und 7. Mai 14 betrug, ist auf 16 gestiegen.
• Die Zahl der Wahlurnen, die für das Generalkonsulat von Amsterdam am 6. und 7. Mai 14 betrug, ist auf 18 gestiegen.
• Für die luxemburgische Botschaft wurde beschlossen, die Anzahl der Wahlurnen am 6. und 7. Mai von 4 auf 5 Wahlurnen und am 8. und 9. Mai von 3 auf 5 Wahlurnen zu erhöhen.
T24