Vor zwei Tagen ereignete sich in der Stadt Vantaa nördlich von Helsinki, der Hauptstadt Finnlands, ein bewaffneter Angriff auf eine Schule. Ein 12-jähriger Junge führte den Angriff durch, bei dem eine Person getötet wurde. Laut der Polizei wurde der Verdächtige gemobbt und deshalb griff er an. Am 2. April überfiel ein 12-jähriger Junge eine Schule in Finnland, bei dem ein Kind starb und zwei Studentinnen verletzt wurden. Nach dem erschütternden Anschlag in Finnland wurden die Flaggen öffentlicher Einrichtungen auf Halbmast gesetzt, und die Parlamentarier hielten Schweigeminuten ab. In der betroffenen Schule fand eine Gedenkfeier statt. Die Polizei bestätigte, dass der Verdächtige während der Befragung gemobbt wurde und dass er erst zu Beginn dieses Jahres an die Schule gekommen war. Die Waffe, die bei dem Vorfall verwendet wurde, gehörte einem nahen Verwandten des Verdächtigen, und weitere Untersuchungen wurden eingeleitet. Aufgrund seines Alters wird der 12-jährige Verdächtige nach finnischem Recht nicht strafrechtlich verantwortlich gemacht, was bedeutet, dass er weder verhaftet noch inhaftiert werden kann. Das Kind wurde dem Sozialamt übergeben. Die Polizei informierte, dass bei dem Vorfall ein Mann und ein finnischer Staatsbürger ums Leben kamen, während die beiden schwer verletzten Personen Mädchen sind, die noch im Krankenhaus behandelt werden. Eines der verletzten Opfer ist doppelter Staatsbürger von Finnland und dem Kosovo, das andere Opfer ist finnischer Staatsbürger.