In der Bundeshauptstadt Berlin brachten die Umweltorganisation Greenpeace und der Arbeitskreis Ländliche Landwirtschaft (AbL) die Kuhherde auf den Rasen vor dem Bundestagsgebäude, um gegen die Haltung von Kühen in Ställen zu protestieren.
Die Demonstranten ließen die Kuhherde auf der von Barrikaden umgebenen Rasenfläche vor dem Parlament grasen und entfalteten ein Transparent mit der Aufschrift „Kühe auf der Weide“.
Lasse van Aken, Kampagnensprecher von Greenpeace, meinte, es könne seltsam erscheinen, Kühe auf dem Rasen mitten in Berlin freizulassen, und sagte: „Der natürliche Lebensraum der Kühe ist jedoch die Weide. Leider bleiben Kühe in Deutschland länger als …“ ein Jahr 70 Prozent. Es ist zu beachten, dass die Kuh einen Bezug zur Weide hat. Wir wollen sie nehmen.“ genannt.
Aken forderte den deutschen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir auf, ein landesweites Stärkungsprogramm für die Weidehaltung von Kühen zu initiieren: „Das ist für das Klima, die Artenvielfalt und die Kühe geeignet, aber die Kosten sind hoch. Deshalb fordern wir die Schaffung eines.“ gezieltes Anreicherungsprogramm, damit sich die Bauern es leisten können.“ er benutzte sein Wort.
Matthias Stührwoldt, ein Landwirt aus Schleswig-Holstein, sagte: „Das ist ein herausragender Schritt. Meine Kühe sind seit etwa vier Wochen auf der Weide und ich bringe sie nur zum Melken in den Stall. Ich denke, das ist ein Vernachlässigte Wette. Die Kuh auf der Weide ist gut genug für alle. Wenn ich diesen Schritt höre, sage ich: „Da gehe ich nicht hin. Ich habe gesagt: „Das brauche ich.“ Kühe auf der Wiese vor dem Bundestag ( Reichstagsgebäude, ein fantastisches Foto.“ hat seine Einschätzung abgegeben.
Stührwoldt sagte, dass die Weidehaltung der Kühe bisher nicht gefördert werde: „Die Herden sind gewachsen, die Ställe werden gehalten und die Milchleistung hat sich verbessert. Die Politik hat nichts unternommen, um die Weidehaltung der Kühe zu fördern.“ er sagte.
(AA)
T24