Das russische Außenministerium hat den israelischen Luftangriff auf das iranische Konsulat in Damaskus, der Hauptstadt Syriens, scharf verurteilt. In einer offiziellen Erklärung des Ministeriums wurde betont, dass Angriffe auf diplomatische und konsularische Einrichtungen, die durch das Wiener Übereinkommen geschützt sind, inakzeptabel sind. Besonders wurde darauf hingewiesen, dass der Angriff auf das iranische Konsulat in einem dicht besiedelten Gebiet mit einem hohen Risiko für Zivilisten durchgeführt wurde. Das russische Außenministerium forderte ein Ende solcher aggressiver Aktionen Israels und appellierte an die internationale Gemeinschaft, angemessene rechtliche Schritte zu unternehmen. Die Armee der Revolutionsgarden bestätigte den Verlust von sieben Beamten, darunter Brigadegeneral Muhammed Rıza Zahidi und Brigadegeneral Muhammed Haydi Hajj Rahimi, bei dem Raketenangriff auf das Konsulatsgebäude der iranischen Botschaft in Damaskus. Israel hat sich nicht offiziell zu dem Angriff bekannt.