Planen Sie, Asylanträge aus Deutschland „am Ende zu prüfen“.

In Deutschland wird heiß diskutiert, dass Asylanträge an den Grenzen geprüft und entschieden werden, bevor die Asylbewerber in die EU aufgenommen werden, und dass diejenigen, die keine Chance auf Aufnahme haben, schnell zurückgeschickt werden. Dieser Plan erhielt das Unterstützungssignal der EU.

In Deutschland fordern Länder, Kommunen und Kommunen eine dringende Lösung und erhöhen den Druck auf die Bundesregierung, weil sie die steigenden Flüchtlingszahlen schon lange nicht mehr bewältigen können.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser schlug vor, dass vor dem Flüchtlingshügel, der diese Woche im Büro des Ministerpräsidenten stattfinden soll, diejenigen kommen, die aus Ländern kommen, deren Asylanträge nicht angenommen werden und die als gläubig gelten, wenn sie keine Kinder oder Patienten haben sie sollten in Zentren gehalten werden, die direkt an den äußeren Enden errichtet werden, und ihr Asyl sollte geprüft werden. Dies bedeutet, dass die meisten Asylbewerber, mit Ausnahme derjenigen aus Ländern wie Syrien und Afghanistan, die in der Praxis am meisten akzeptiert werden, hauptsächlich in diesen Zentren behandelt werden.

Nach Syrien und Afghanistan stellten in den letzten Jahren die meisten Asylanträge in Deutschland Menschen aus der Türkei. Die Türkei, wo das Flüchtlingsabkommen geschlossen wurde, ist ein treues Land für Deutschland und die Europäische Union (EU). Wenn der Plan des deutschen Innenministers Faeser angenommen wird, ist es daher sehr wahrscheinlich, dass diejenigen, die aus der Türkei kommen, dieser Praxis ausgesetzt werden.

Verstärkungssignal der EU

Der Ausschuss der Europäischen Union (EU) hat dem Vorschlag der Bundesregierung, zügig über die Asylanträge an den Grenzen zu entscheiden und damit den Flüchtlingszustrom zu beenden, ein bekräftigendes Signal gegeben. EU-Innenkommissarin Ylva Johansson, Welt am Sonntag In seinem Statement gegenüber der Zeitung betonte er, dass es wertvoll sei, einen solchen Prozess am Ende durchzuführen, um die unsystematische Migration zu kontrollieren und schnelle Rückführungen unter humanitären Bedingungen vornehmen zu können. Laut Johansson wird es möglich sein, die Mobilität innerhalb der EU-Mitgliedstaaten, die als „sekundäre Migration“ bezeichnet wird, mit der Beantragung einer Asylprüfung an den Grenzen zu reduzieren.

Auch Innenkommissar Johansson fordert eine effektivere Abschiebung von Asylbewerbern, deren Asylanträge abgelehnt wurden. Nach Ansicht des Innenkommissars sollten die EU-Mitgliedstaaten die Entscheidungen anderer Mitgliedstaaten auf dieser Seite schneller anerkennen und akzeptieren, um Abschiebungen zu erleichtern und zu beschleunigen.

Was beinhaltet der Plan von Bundesinnenminister Faeser?

Nach dem vor allem bei den Grünen umstrittenen Plan von Bundesinnenminister Faeser ist vorgesehen, Asylzentren an den äußeren Enden der EU einzurichten und die Situation derjenigen zu prüfen und zu entscheiden, deren Asylantrag sehr gering ist in einer kurzen Zeit. Auch Organisationen, die sich für Flüchtlingsrechte einsetzen, kritisieren dies scharf.

Auch EU-Innenkommissar Johansson zeigte sich optimistisch in Bezug auf die gemeinsame Flüchtlingspolitik und befinde sich in engem Austausch mit Bundesinnenminister Faeser.

Seit 2015, als die meisten Flüchtlinge in kurzer Zeit in die Union kamen, konnten sich die EU-Mitgliedstaaten nicht auf eine gemeinsame Flüchtlingspolitik und die Verteilung von Asylsuchenden einigen. Deutschland, das die meisten Flüchtlinge in der Union aufnimmt, nahm im vergangenen Jahr eine Million ukrainische Kriegsflüchtlinge auf. Aufgrund hunderttausender Flüchtlinge aus anderen Ländern neben Ukrainern betonen Staaten und Kommunen, dass die Aufnahmekapazität bereits überschritten sei und fordern eine Analyse. Nach offiziellen Angaben gingen in Deutschland im vergangenen Jahr rund 250.000 Asylanträge aus anderen Ländern ein, abgesehen von Ukrainern, die erleichtertes Asyl erhalten konnten.

Reformforderung in der EU

Bundesinnenminister Faeser fordert eine schnelle Lösung zur Reform des Flüchtlingssystems vor der Europawahl 2024.

Nach Angaben der Bundesregierung kommen monatlich 20.000 „irreguläre Einwanderer“ ins Land. Die vier Länder mit den meisten Flüchtlingen sind Syrien, Afghanistan, die Türkei und der Irak.
Laut Jahresbericht des Bundesamtes für Migration und Asyl belegen Syrer mit 70.976 Asylanträgen in Deutschland im Jahr 2022 den ersten Platz. An zweiter Stelle stehen die Bürger Afghanistans mit 36.358 Personen und an dritter Stelle die Bürger der Türkei mit 23.938 Personen. Der Irak mit 15.000 175 Anträgen und Georgien mit 7.000 963 Anträgen folgen diesen drei Ländern bei den Asylanträgen.

Es zeigt sich auch, dass die ersten Asylanträge aus der Türkei, die 2021 den vierten Platz belegte, innerhalb eines Jahres um 238,7 Prozent gestiegen sind.

Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr 29,8 Milliarden Euro für die Flüchtlingshilfe ausgegeben.

AFP / ETO,ET

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