Geschäftsperson Max GersonIn einer Zeltstadt in Hatay richtete er ein Kino für Erdbebenopfer ein.
Nach den Erdbeben in Kahramanmaraş finden Moralveranstaltungen für die Bürger statt, die vorübergehend in Zeltstädten untergebracht sind. Für Erdbebenopfer wurde in einer Zeltstadt in Hatay ein Kino eingerichtet. Der Kinobereich, der mit einem Projektor, einer reflektierenden Leinwand und einer Popcornmaschine ausgestattet ist, ist so konzipiert, dass Kinder ihre Bildung fortsetzen und gleichzeitig das Kino genießen können.
Der Geschäftsmann Gerşon erklärte, dass Erdbebenüberlebende unter schwierigen Regeln um ihr Leben kämpfen und dass insbesondere Kinder spirituelle Stärkung benötigen, und äußerte sich wie folgt:
„Nach dem Erdbeben wurden die Lebensregeln sehr schwierig. Deshalb führen wir verschiedene Wohltätigkeitsaktivitäten durch, um das Leben der Erdbebenopfer ein wenig zu erleichtern. Dieses Kino wurde auch so konzipiert, dass Kinder ihre Ausbildung fortsetzen und ihre Nöte vergessen können.“ ein bißchen.“
Das Kino erregte die Aufmerksamkeit der Erdbebenüberlebenden in der Zeltstadt Hatay. Dank des Projektionsgeräts und der reflektierenden Leinwand hatten die Kinder die Möglichkeit, beim Ansehen von Filmen sowohl Spaß zu haben als auch zu lernen. Popcorn hingegen vermittelte den Erdbebenopfern das Gefühl, im Kino zu sein. Überlebende des Erdbebens hingegen sagten, dass sie solche moralischen Ressourcen brauchten und dass diese Art der Hilfe sie glücklich machte. (PHÖNIX)
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