Irisches Paar, das durch eine Leihmutter in der Ukraine ein Kind bekommen hatte, bat um Hilfe bei der Rückkehr nach Hause

Das Abenteuer der Leihmutterschaft des McDonnell-Paares

Ein Paar aus Nordirland, das durch Leihmutterschaft in der Ukraine Eltern wurde, hat um dringende Hilfe gebeten, um sein Kind aus dem Kriegsgebiet nach Hause zu bringen. Das Paar, genannt Jaunty Beau, erklärte, dass sie mit ihrer Leihmutterschaftsreise begonnen hatten, bevor der Krieg ausbrach. Das britische Außenministerium gab an, dass es mit der Familie in Kontakt stehe und Unterstützung anbiete, um ihnen zu helfen.

Der schwierige Entscheidungsprozess der Familie McDonnell

Die McDonnells erzählten der BBC, dass sie nach dem Tod ihrer 16-jährigen Tochter Ellie im Jahr 2020 die Leihmutterschaft als eine Option in Betracht zogen. Heute leben sie mit ihrem 15-jährigen Sohn Max auf einem Bauernhof. Ellie starb im Schlaf an den Folgen eines epileptischen Anfalls. „Wir haben noch so viel Liebe zu geben, wir wollten, dass Max in einer Familie aufwächst, in der er weiterhin lächeln, glücklich sein und ein gutes Leben führen kann. Als Ellie starb, durften wir nicht zerbrechen“, sagte Mary.

Die Sorgen und der Warteprozess des McDonnell-Paares

Die McDonnells können die Ukraine noch nicht verlassen, da das Baby keinen britischen Pass erhalten hat und sie sich über mögliche Verzögerungen Sorgen machen. Sie erwähnten: „Es gibt viele rechtliche Formalitäten und Bürokratie. Der nächste Schritt wird sein, dass man unsere Fotos prüft und eine Identitätsüberprüfung durchführt, um sicherzustellen, dass wir diejenigen sind, für die wir uns ausgeben, und dass es nicht um Kinderhandel oder Ähnliches geht.“ Dieses Treffen wird in drei Wochen, am 13. März, stattfinden. „Aber wir wollen, dass es beschleunigt wird“, sagten sie.

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