Während der Neujahrsfeier in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde bekannt, dass die Polizei- und Feuerwehrgruppen an der Spitze des Einsatzes angegriffen wurden. In der Erklärung der Berliner Feuerwehr wurde berichtet, dass die Feuerwehr in Berlin in der Silvesternacht 1.717 Mal im Einsatz war und 749 Mal in das Feuer eingriff.
Es wurde festgestellt, dass während der Ereignisse, die während der Feierlichkeiten in der Stadt ausbrachen, 38 Angriffe auf die Feuerwehrmannschaften und diensthabenden Fahrzeuge verübt und 15 Feuerwehrleute verletzt wurden. In der Ankündigung wurde bekannt gegeben, dass während der Neujahrsfeierlichkeiten in der Stadt mindestens 22 Menschen bei Unfällen mit Feuerwerkskörpern verletzt wurden.
Es wurde berichtet, dass in der Silvesternacht im Stadtteil Lichtenrade in vielen Häusern Feuer ausbrachen, Unbekannte eine Straße durch das Bilden einer Barrikade in Brand steckten und viele Menschen, die ihre Gesichter mit Steinen und Eisenstöcken bedeckten, die zu sich gekommenen Feuerwehrleute angriffen die Szene.
In der Erklärung hieß es, im Stadtteil Neukölln habe ein Bus gebrannt und die eintreffenden Feuerwehrleute angegriffen worden. „Die Berliner Feuerwehr war mit ihren Arbeitern und Fahrzeugen auf die schwerste Nacht des Jahres vorbereitet. Wir waren jedoch überrascht von Ausmaß und Intensität des Ansturms unserer Gruppen.“Begriff verwendet wurde.
In der Stellungnahme der Berliner Polizei wurde betont, dass es zu Übergriffen gegen Polizisten und Beschäftigte in Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs sowie Feuerwehrmannschaften gekommen sei. Während 18 Polizisten bei den Angriffen verletzt wurden, wurde mitgeteilt, dass 103 Personen, darunter 5 Frauen, wegen Vergehen wie Brandstiftung, Verstößen im Zusammenhang mit explosiven Elementen und Angriffen auf die Polizei an Silvester festgenommen wurden.
Leiter der Berliner Feuerwehr Karsten HomrighausenReaktion auf Angriffe auf Feuerwehrleute und ihre Fahrzeuge „Diese Razzien sind in keiner Weise zu rechtfertigen“ sagte. Wer zu den Menschen renne, die auf Nothilfe warten, müsse geschützt werden, sagte Homgrighausen, man werde jeden Angriff strafrechtlich melden.
Kanzler des Landes Berlin Franziska Giffy In seinem Statement auf seinem Social-Media-Account erklärte er, dass er die Angriffe auf Polizei und Feuerwehr verurteile und dass ihn die Tendenz zur Gewaltanwendung und die Zerstörung zutiefst erschüttert hätten. In den Nachrichten der deutschen Presse hieß es, mindestens zwei Menschen seien auf dem Server bei Feuerwerksunfällen ums Leben gekommen und viele Menschen schwer verletzt worden.
In der Stadt Leipzig wurde bekannt, dass ein 17-jähriger Jugendlicher, der beim Einsatz von Feuerwerkskörpern schwer verletzt wurde, in dem Krankenhaus starb, in das er gebracht wurde, und eine Person starb, nachdem sie beim Werfen von einem Fahrzeug getroffen worden war Feuerwerk auf der Straße im Bundesland Sachsen-Anhalt.
In der Stadt Gotha seien einer Person, die durch die Explosion des von ihm im Internet gekauften Feuerwerkskörpers schwer verletzt worden sei, zwei Arme abgetrennt worden, in der Stadt Schleiz einem 21-Jährigen verlor seine Hand bei einem Feuerwerksunfall. (AA)
T24