Die Platzierung Saudi-Arabiens im Mittelfeld der Sponsoren der Frauen-Weltmeisterschaft sorgte für Reaktionen

Menschenrechtsverteidiger verurteilten die Beteiligung Saudi-Arabiens an der von Sponsoren veranstalteten Frauen-WM 2023 in Australien und Neuseeland. Das Sponsoring der Tourismusmarke Saudi-Arabiens für den Women’s Cup wurde von dem Land, in dem die Rechte der Frauen problematisch sind, als „Reputationsbereinigung“ gewertet.

Laut den Nachrichten in The Guardian sind inmitten der Sponsoren der Frauen-Weltmeisterschaft 2023, bei der Australien und Neuseeland angesiedelt sein werden, Marken wie Adidas und Coca-Cola sowie Saudi-Arabiens Tourismusmarke Visit Saudi. fand statt.

Trotz der langjährigen Unterdrückung von Frauenrechten in Saudi-Arabien genehmigte die FIFA die Sponsorenvereinbarung mit Visit Saudi im Rahmen der neuen kommerziellen Interessenstruktur.

Die Ankündigung zog Gegenreaktionen von Frauenrechtsclustern in Australien nach sich. Ein Sprecher von Australian Football sagte, man warte auf eine Erklärung der FIFA bezüglich der Entscheidung.

Menschenrechtsverteidiger argumentierten, dass Saudi-Arabien versuche, seine schlimmen Menschenrechtsbilanzen durch Sport zu beseitigen.

T24

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