Der griechische Kulturminister nahm die Netflix-Dokumentation „Alexander der Große“ ins Visier: „Es handelt sich um eine Fiktion von äußerst schlechter Qualität, mit geringem Inhalt und voller historischer Ungenauigkeiten.“

Kritik und Reaktionen

Nach der Veröffentlichung von Alexander: Die Entstehung eines Gottes auf Netflix gab es Kontroversen zwischen der griechischen Kulturministerin Lina Mendonu und dem NIKI-Parteichef Dimitris Natsiou. Mendonu kritisierte den Dokumentarfilm als „schlechte Fiktion“ und bemängelte den Mangel an historischer Genauigkeit im Inhalt. Besonders störte sie die Darstellung der romantischen Beziehung zwischen Alexander und General Hephaistion.

Kritik an Natsiou

In seiner Rede vor dem Parlament bezeichnete NIKI-Parteichef Natsiou den Dokumentarfilm als „erbärmlich, inakzeptabel und ahistorisch“. Er warf ihm vor, die Behauptung zu verbreiten, dass Homosexualität in der Antike akzeptabel gewesen sei, und forderte die Regierung auf, in dieser Hinsicht Maßnahmen zu ergreifen.

AlexanderDimitris NatsiouDiskussionDokumentationGriechenlandLina MendonuNetflix
Comments (0)
Add Comment