Das Büro des israelischen Premierministers bestätigt, dass Palästinensern der Gottesdienst in der Al-Aqsa-Moschee während des Ramadan untersagt wird

Israelischer Premierminister erklärt

Es wurde vom israelischen Premierministerium behauptet, dass die Entscheidung, den Gottesdienst der Palästinenser in der Al-Aqsa-Moschee während des Ramadan einzuschränken, auf eine ausgewogene Weise und unter Berücksichtigung der Sicherheit getroffen wurde. Es wurden jedoch keine Angaben dazu gemacht, wer zur Teilnahme am Gebet in der Al-Aqsa-Moschee berechtigt ist und welche Einschränkungen gelten werden.

Begründung für die Entscheidung

Berichten zufolge wurde palästinensischen israelischen Staatsbürgern unter einem bestimmten Alter der Zutritt zur Masjid al-Aqsa verwehrt. Sicherheitsbehörden warnten, dass ein Verbot des Gebets in der Al-Aqsa-Moschee zu erhöhten Spannungen in der Region und Schäden für Israels Außenbeziehungen führen könnte.

Druck seitens des Ministers für nationale Sicherheit

Der nationale Sicherheitsminister Ben-Gvir, der die Entscheidung unterstützt, machte in den sozialen Medien den Sicherheitsbehörden Vorwürfe und erklärte, dass er trotz vorheriger Warnungen entschlossen gehandelt habe, indem er die Al-Aqsa-Moschee besuchte.

Reaktionen und diplomatische Schritte

Der palästinensische Abgeordnete Ahmed Tibi, ein israelischer Staatsbürger, äußerte in den sozialen Medien seine Reaktion auf die Entscheidung und rief die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf. Er forderte, dass die Beschränkungen, die Israel der Al-Aqsa-Moschee auferlegt hat, vor den Vereinten Nationen behandelt werden sollten.

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