China hat seine Wirtschaftsziele für 2024 bekannt gegeben: Was sagen Experten zu den Problemen, mit denen das Land konfrontiert ist?

Ministerpräsident Li Qiang sprach bei der Eröffnung des Nationalen Volkskongresses über die Wirtschaft. Er betonte, dass Chinas Wirtschaft vor „Herausforderungen“ stehe und es noch viele ungelöste Probleme gebe. Besonders der Immobilienmarkt erlebt starke Zeiten. Premierminister Li erwähnte auch mögliche Risiken, wie die hohen Schulden im Immobiliensektor und bei lokalen Finanzinstituten. Die Regierung plant Maßnahmen zur Unterstützung des Immobiliensektors und zur Beschleunigung der wirtschaftlichen Erholung nach der Epidemie, mit dem Ziel, 12 Millionen neue Arbeitsplätze zu schaffen. Außerdem werden die Finanzmärkte reguliert und die Forschung zu neuen Technologien wie künstlicher Intelligenz verstärkt. Die Verteidigungsausgaben steigen um 7,2 Prozent. China hat mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen, darunter hohe Jugendarbeitslosigkeit und drohende Deflation. Die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums und die Probleme im Immobiliensektor sind große Herausforderungen. Die alternde Bevölkerung und Handelskonflikte mit den USA und Taiwan sind weitere langfristige Probleme. China muss das Vertrauen in seine Wirtschaft zurückgewinnen, indem es Maßnahmen zur Stabilisierung des Immobilienmarktes und zur Regulierung der Finanzmärkte ergreift. Die alternde Bevölkerung und die Taiwan-Frage sind weitere langfristige Herausforderungen. Handelsstreitigkeiten mit den USA belasten die Beziehungen zusätzlich. Es bleibt abzuwarten, wie die langfristigen Pläne Chinas die Zukunft des Landes gestalten werden.

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