2 türkische Arbeiter in Deutschland getötet

Bei der bewaffneten Razzia im Mercedes-Werk Sindelfingen wurden zwei Menschen getötet und drei verletzt.

VOA auf Türkisch zu den NachrichtenDer Aussage zufolge teilte die Polizei mit, dass der Angreifer, den sie als 53 Jahre alt angab, im Fabrikgelände gefasst und festgehalten wurde, bestätigte die Nachrichten in den deutschen Medien und sozialen Medien jedoch nicht, ob sich der Vorfall ereignet habe ein Ergebnis einer politischen Debatte.

Aus dem Mercedes-Werk, „Wir waren zutiefst schockiert und entsetzt über die tragischen Nachrichten aus Sindelfingen heute Morgen. Unsere Absicht gilt den Verstorbenen, ihren Angehörigen und allen unseren Kollegen vor Ort. Wir bestätigen, dass zwei Menschen ihr Leben verloren haben. Eine Person befindet sich in Polizeigewahrsam.“Die Erklärung wurde im Formular abgegeben.

Der Grund für die Auseinandersetzung sind politische Vorwürfe

Den Nachrichten und den Argumenten zum Thema zufolge entwickelte sich die Veranstaltung in folgender Form: In der Mitte betraten drei Mitarbeiter eines Subunternehmerunternehmens die „Factory 56“ genannte Anlage, in der sich Luxusmodelle wie S und EQS befinden In der Nähe der Stadt Stuttgart produzierte Mercedes, am Vormittag kam es zu einer verbalen Schlägerei.

Die Diskussion zwischen den Mitarbeitern Murat D., Özkan K. und Ayhan B. entwickelte sich in kurzer Zeit. Murat D. behandelte seine Waffe und begann plötzlich zu schießen. Während Özkan K. und Ayhan B. ihr Leben verloren, wurden drei Menschen verletzt. Es wurde erfahren, dass der Angreifer aus Rize stammte, der 44-jährige Özkan K. aus Konya und der 44-jährige Ayhan B. aus Aksaray.

In der Erklärung der Polizei heißt es, dass die für die Sicherheit der Fabrik verantwortlichen Einheiten vor Ort seien, den Verdächtigen festgenommen und der Polizei übergeben hätten. Die Polizeibeamten bestätigten zwar nicht die Vorwürfe, dass die Schlägerei im Zusammenhang mit der Wahldebatte ausgebrochen sei, kündigten jedoch an, dass die Ermittlungen andauern. Eine Staatsanwaltschaft teilte mit, dass festgestellt worden sei, dass der Angriff von einer einzelnen Person verübt worden sei und dass die multilateralen Ermittlungen zur Ursache des Vorfalls noch andauern.

In den Nachrichten deutscher Medien wurde jedoch auf der Grundlage von Augenzeugenaussagen behauptet, die Schlägerei sei nach einem Scharmützel um den Wahlprozess in der Türkei ausgebrochen, der Angreifer sei das Gegenteil von Erdoğan und einer der Verlierer ihr Leben war ein Anhänger der AK-Partei. Vor allem in den Auseinandersetzungen in den sozialen Medien wurde behauptet, die Veranstaltung habe politische Gründe.

Turgut Selmanoğlu, Leiter der Werbe- und Medienabteilung der AK-Partei Deutschland, sagte: „Alle Ergebnisse zeigen, dass der Vorfall, der zum Tod von zwei unserer Bürger im Mercedes-Werk Sindelfingen führte, politischer Natur war.“ Murat D. sagte, während er seine Waffe überreichte: „ Ich habe zwei Erdoğanisten erschossen. Er ist bekannt für seine Pro-Bilder.“

Der deutsch-türkische Gemeindevorsitzende Gökay Sofuğlu forderte hingegen, den in den sozialen Medien verbreiteten Argumenten kein Gehör zu schenken und sagte: „Der Vorfall, einschließlich des Waffeneinbaus in der Fabrik, sollte mit allen Beteiligten und den Verantwortlichen geklärt werden.“ werden auf die härteste Art und Weise bestraft. Um Informationsverschmutzung zu verhindern, sollten inoffizielle Stellungnahmen/Fotos nicht geschrieben/veröffentlicht werden. Gern geschehen“, teilte eine Stellungnahme im Formular mit.

Bei dem gestern zu Ende gegangenen Abstimmungsprozess in Deutschland kam es schnell zu keinen Zwischenfällen oder Diskussionen, und sowohl türkische als auch deutsche Beamte betonten diese Situation mit sehr positiven Worten.

T24

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