Wirtschaft

Der Bildungsminister gab bekannt: 137.000 Familien wurden im Rahmen des Familienschulprojekts ausgebildet

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Im Familienschulprojekt, das unter Beteiligung von Präsident Recep Tayyip Erdoğans Ehefrau Emine Erdoğan eingeführt wurde und bei dem Familien mit unterschiedlichen Trainings auf vielfältige Weise unterstützt werden, wird ein 44-Stunden-Programm unter 10 Hauptthemen umgesetzt. Familien werden mit Schulungen zu verschiedenen Themen wie sozialer Einfallsreichtum, Kommunikation innerhalb der Familie, Nutzung von Technologie, moralische Entwicklung, Spannungsbewältigung, gesunde Ernährung, Umwelt und Erste Hilfe unterstützt.

Minister für nationale Bildung Mahmut Özer erklärte, dass im Rahmen des Projekts, das darauf abzielt, die Familienstruktur besser vor möglichen Risiken zu schützen, bisher etwa 137.000 Familien erreicht wurden.

DAS ZIEL IST ES, 1 MILLION FAMILIEN ZU ERREICHEN

Minister Özer stellte fest, dass das Ziel des Projekts, das mit der Zeremonie, an der Emine Erdoğan, die Frau von Präsident Recep Tayyip Erdoğan, am 12. August 2022 teilnahm, auf 81 Provinzen ausgeweitet wurde, darin besteht, bis Ende 2022 1 Million Familien zu erreichen unschätzbarer Dienst, um unsere Familien in 10 verschiedenen Bereichen wie unseren Werten, familiären Bindungen, sozialer, spiritueller und emotionaler Entwicklung, Umweltbewusstsein, Spannungsmanagement und Ansätzen zur Vorbeugung von Elementsucht zu unterstützen und entschlossene Schritte zu unternehmen, um eine viel wohlhabendere Gesellschaft zu werden Indem wir unsere Familien ungefähr tausend Jahre lang unterstützt haben, haben wir mit unserem öffentlichen Bildungszentrum begonnen.“

Minister Özer brachte seine große Freude darüber zum Ausdruck, 137.000 Familien in einem kurzen Zeitraum von einem Monat erreicht zu haben, und sagte:

„Hoffentlich werden wir unseren Familien weiterhin mit viel reichhaltigeren und immer aktuellen Inhalten mit dem Feedback zur Seite stehen, das wir während dieser Bildungsprozesse erhalten haben. Auf diese Weise erhalten unsere Familien die Möglichkeit, Prozesse viel stärker und bewusster zu steuern und viel bewusster zu kommunizieren, insbesondere in Bezug auf den Kontakt innerhalb der Familie und das Element Sucht von Kindern und Technologiesucht. Insbesondere wird ein sehr wertvoller Gewinn in Bezug auf kulturelle Kosten, moralische Kosten, soziale Entwicklung innerhalb der Familie, Bewusstsein für spirituelle Entwicklungen erzielt. Je stärker wir unsere Familien machen können, desto mehr Verstärkungsmechanismen werden unsere Kinder haben, die im Bildungssystem sind. Bildung ist nicht nur ein Prozess, der innerhalb der Schule stattfindet. Es ist ein Prozess, der stark vom Bildungsgrad, der Bindung, außerschulischen und vor allem familiären Faktoren abhängt.“

Ministerin Özer erklärte, dass sie mit dem „Projekt Familie Schule“ nicht nur Familien unterstützen, sondern auch einen sehr wertvollen Beitrag zur Steigerung der Qualität des Bildungssystems geleistet haben.

 

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