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Der neue Vorsitzende der Uygun-Partei, Dervişoğlu: Wenn sich die Partei der Volksallianz nähert, wird sie sich selbst verleugnen

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Der neue Vorsitzende der İyi-Partei, Musavat Dervişoğlu, hat seine Meinung zu den Äußerungen, dass die Partei sich an die Volksallianz wenden werde, deutlich gemacht. Dervişoğlu betonte, dass die İyi-Partei aufgrund der fehlerhaften Politik der AK-Partei gegründet wurde. Er stellte die Frage, ob sich diese Politik geändert habe und antwortete selbst mit „Nein und niemals“. Er kritisierte weiter und stellte die Frage, wie die İyi-Partei mit der Volksallianz umgehen werde. Dervişoğlu warnte davor, die eigenen Werte zu verleugnen, wenn man seine Beziehungen verleugnet.

In einem Gespräch mit Sözcüs İsmail Saymaz betonte Dervişoğlu, dass er sich für eine Rückkehr zum demokratischen parlamentarischen System einsetzen werde, da dieses System belastend für die Türkei sei und dringend geändert werden müsse. Er warnte davor, dass die Türkei durch eine Verfassungsrevision in eine Ein-Mann-Herrschaft transformiert werden könnte.

Dervişoğlu erwähnte auch die Unruhen mit der Opposition während der letzten Wahlen und betonte, dass die İyi-Partei unter seiner Führung eine verbindende Rolle in der türkischen Politik spielen werde.

Des Weiteren äußerte sich Dervişoğlu über Meral Akşener, die in der vorherigen Periode die Partei anführte. Er betonte, dass Akşener aufgrund ihrer Gründungsrolle den höchsten Status in der Partei einnimmt und dass sie respektiert und geschätzt wird.

In Bezug auf eine mögliche neue Verfassung machte Dervişoğlu deutlich, dass er keine Änderungen unterstützen werde, die eine Ein-Mann-Herrschaft festschreiben würden. Er betonte, dass unter seiner Führung bei der İyi-Partei nichts mehr so sein werde wie zuvor.

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