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In Venezuela ist eine illegale Goldmine eingestürzt: 30 Arbeiter starben, mehr als 100 Menschen sind unter der Erde begraben!

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Einsturz einer Goldmine in Venezuela: 30 Tote

Gemäß ersten Berichten verloren 30 Personen ihr Leben und über 100 Menschen wurden begraben, als eine illegale Goldmine im venezolanischen Bundesstaat Bolivar einstürzte. Der Vorfall ereignete sich in einer illegal betriebenen Goldmine in Angostura, Bolivar. Es wird berichtet, dass 30 Personen gestorben sind und über 100 Personen eingeschlossen waren.

Edgar Colina Reyes, der Staatssekretär für Bürgersicherheit in Bolivar, gab in einer Presseerklärung bekannt, dass eine unabhängige Kommission in die Region geschickt wurde, um eine gründliche Untersuchung des Vorfalls durchzuführen. Such- und Rettungsteams wurden mit Hubschraubern in die Stadt geschickt. Der Erdrutsch wird als Ursache für den Einsturz genannt, wobei unklar ist, wie viele Personen noch unter der Erde sind.

Der Bundesstaat Bolivar an der Grenze zu Brasilien ist für seine reichen Vorkommen an Gold, Diamanten, Eisen, Bauxit und Coltan bekannt. Der Bergbau in der Region erfolgt oft illegal, was Sicherheitsbedenken aufwirft.

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