Der letzte Fluch der Italiener! Unglaubliches Ende im Europapokal: „Es ist eine Schande“
Erling Haalands Manchester City und Hakan Çalhanoğlus Inter trafen im Finale der UEFA Champions League aufeinander. In dem spannenden Spiel besiegte Pep Guardiolas britischer Gigant Manchester City seinen Gegner mit 1:0 und wurde die Mannschaft, die den Pokal erreichte.
DER ERSTE IN DER GESCHICHTE
In dem Spiel, in dem der polnische Schiedsrichter Szymon Marciniak den Pfiff abgab, besiegte die englische Gruppe ihren Gegner durch ein Tor von Rodri in der 68. Minute mit 1:0 und wurde zum ersten Mal in ihrer Geschichte Champions-League-Meister.
EIN WEITERE BRITISCHE SIEGE IN ISTANBUL
Das Atatürk-Olympiastadion war nach der Saison 2004–2005 zum zweiten Mal Austragungsort des Champions-League-Finales. Im Finale 2005 schloss Liverpool die erste Halbzeit mit 3:0 ab, erhöhte den Spielstand auf 3:3 und gewann den Pokal durch Elfmeterschießen. Nach 18 Jahren lachten die Briten im englisch-italienischen Finale in Istanbul erneut. Manchester City erlebte die Freude über den Pokalsieg, als Rodri in der 68. Minute seinen Rivalen Inter besiegte.
HISTORISCHER ERFOLG VON GUARDIOLA
Pep Guardiola, der in dieser Saison die Premier League, den FA Cup und die Champions League gewann, war der erste technische Manager, der eine Trilogie an der Spitze zweier verschiedener Mannschaften schaffte.
Der technische Arbeitgeber gewann zuletzt 2009 drei Trophäen in seinem Beruf.
„GESCHICHTSSCHREIBER“
Nach dem Champions-League-Finale sorgte die europäische Presse für Schlagzeilen über das in Istanbul ausgetragene Finale.
Im Mirror wurde betont, dass Manchester City Geschichte geschrieben habe, während Rodris hervorragendes Tor der Mannschaft von Guardiola den Sieg bescherte.
The Sun kündigte den Sieg mit dem Titel „Diejenigen, die Geschichte geschrieben haben“ an und verwies auf die Erfolge von Manchester City in der 3-Pokal-Ära.
AS erklärte, dass Manchester City den Sieg durch das Tor des spanischen Stars Rodri errungen habe, und lobte den Starspieler.
Marca hingegen vermittelte ihren Lesern den Sieg auf andere Weise. Die spanische Zeitung sorgte mit der Schlagzeile „Guardiola lernt zu gewinnen, indem er schlecht spielt“ für Schlagzeilen.
Auch Mundo Deportivo übermittelte seinen Lesern den Sieg mit den Worten: „Manchester City hat seinen Traum verwirklicht und die erste Champions League gewonnen.“
ITALIENISCHE PRESSE: SO SCHADE
Die italienische Presse hingegen sah die Niederlage Inters im Riesenfinale in Istanbul wie folgt:
La Gazzetta dello Sport übermittelte seinen Lesern das Ergebnis mit der Überschrift „Es ist eine Schande“ und erklärte, dass Inter gegen Manchester City antrat, die Trophäe jedoch an die englische Mannschaft ging.
Tuttosport: „Inter hat im Finale verloren, Guardiola ist Europameister“ verkündete mit der Schlagzeile das Ergebnis des Riesenmatches.
Corriere dello Sport verkündete das Ergebnis des Finales mit den Worten: „Inter in Tränen in Istanbul. City hat die Champions League gewonnen.“
Sportmediaset hingegen gab an, dass es drei italienischen Mannschaften gelungen sei, das Finale im Europapokal zu erreichen, aber sie konnten keinen Sieg erringen, und es wurde geschrieben: „Von den italienischen Mannschaften wird ein Trio erwartet, aber drei italienische Mannschaften haben das Finale verloren.“ .
Der letzte Fluch der Italiener
Eine andere Statistik ergab sich nach der Niederlage von Inter gegen Manchester City in der Champions League. Fiorentina in der Conference League, Roma in der Europa League und Inter in der Champions League schafften es, das Finale zu erreichen. Allerdings konnten alle drei italienischen Teams ihre Gegner im Finale nicht besiegen und gingen mit leeren Händen aus dem Turnier.
Als Ergebnis dieser Ergebnisse gab es eine Premiere. Italien war das erste Land in der Geschichte der Europapokale, das im gleichen Zeitraum drei seiner Vertreter im Finale verlor.
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