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Berufsmord in Bolu: Der Arbeiter, der in der Fleischproduktionsanlage auf dem Förderband stecken blieb, kam ums Leben
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Der Arbeiter, der auf dem Förderband der Weißfleischproduktionsanlage in Bolu stecken blieb, kam ums Leben.
Recep Semiz (50), der im Schlachthof der in der Stadt betriebenen Weißfleischproduktionsanlage arbeitet, blieb auf dem Förderband im Viehannahmebereich stecken.
Auf Benachrichtigung seiner Kollegen wurden die Gendarmerie, die Feuerwehr und Gesundheitsgruppen zum Unfallort geschickt.
Bei der Inspektion der Gesundheitsmissionen wurde festgestellt, dass Semiz gestorben war.
Die Leiche des Arbeiters wurde von der Feuerwehr von ihrem Fundort entfernt und zur Autopsie in die Leichenhalle des Bolu İzzet Baysal Trainings- und Forschungskrankenhauses gebracht. (AA)
T24