Beharrlichkeit brennt Jorge Jesus bei Fenerbahçe! explodierte im Wert
Nach dem Unentschieden gegen Istanbulspor in Kadıköy konnte Fenerbahçe die Riesenchance nicht nutzen, um seinen Meistertitel zu behaupten und sich an Präsident Galatasaray zu wenden.
In der Partie mit schweren Schiedsrichterfehlern wurde ein reguläres Tor der Mannschaft Gelb-Dunkelblau annulliert und auf einen Elfmeter verzichtet. Nach diesen Fehlentscheidungen konnte Fenerbahce das Tor nicht halten, obwohl sie durch die Tore von Arda Güler mit 2:0 in Führung gingen. Ausschlaggebend dafür war die Spielweise von Jorge Jesus. „Das ist unsere Spielweise“, sagte der portugiesische Trainer, der zuvor wegen seiner Linienverteidigung und seines Führungsspiels in die Kritik geraten war. Dieser Spielstil explodierte in der gelb-dunkelblauen Gruppe.
Abwehrlücken, Gegentore, hilflose Verteidiger und Torhüter verloren wieder Punkte. Vor allem im heimischen Bereich stellten alle Gegner diese Schwäche von Fenerbahçe fest und bereiteten entsprechend Angriffspläne vor. Teams, die um die Meisterschaft spielten oder versuchten, in der Gruppe zu bleiben, sorgten trotz der unterschiedlichen Teamqualität immer für Gefahr und erzielten Tore in der gleichen Form.
10 PERSONEN SCHAFFEN 4 TORE
Während sie gegen Beşiktaş mit 1:0 führten und dem Gegner eine Person fehlte, gaben die Gelb-Dunkelblauen erneut Lücken. Einflussreiche Spieler wie Cenk Tosun (2), Redmond und Aboubakar wussten diese Lücken zu schätzen. Im Spiel gegen Ankaragücü verwandelte Ali Sowe den Elfmeter in der zweiten Lücke. Das Team Gelb-Dunkelblau konnte dieses Match mit 96+6 für sich entscheiden.
Auch im Spiel gegen Istanbulspor gab es Eins-zu-eins-Szenen. Obwohl Fenerbahce mit 2:0 in Führung lag, ließ es dem Gegner große Lücken. Eze trieb den Ball im Alleingang zum Tor von Fenerbahce und verdiente sich einen Elfmeter. Während beim zweiten Tor die Wartenden vorne lagen, fand die Gästemannschaft das zweite Tor. Ezes drittes Tor in der Verlängerung hinterließ ein riesiges Defizit in der Verteidigung und 2 entscheidende Punkte gingen im Meisterschaftsrennen verloren.
SAMET ENDET NICHT
Das Weitermachen mit Samet Akaydın, der wohl einer der schwersten Verteidiger der Magnificent League ist, machte es neben den zahlreichen Lücken in der Abwehr den Gegnern leichter. Auch Samet, der die Bälle hinter der Abwehr nicht schneiden und die schnellen Angreifer nicht einholen konnte, leistete sich auch als Einzelspieler große Fehler.
Samet, der im Mitteltransfer zum Team von Adana Demirspor kam, wollte im Başakşehir-Match den Pass auf den Torhüter schicken und hätte dem Gegner beinahe eine Vorlage gegeben. Auch wenn der erfahrene Fußballer, der bei Istanbulspor gegen Eze hilflos war, als schwächstes Glied im Kader auf sich aufmerksam machte, änderte Jorge Jesus hier nicht beharrlich.
Psychischer Rückgang wird erlebt
Mit einem Punktverlust im Spiel gegen Istanbulspor rechnete bei den Gelb-Dunkelblauen niemand. Nach dem Stand von 2:0 zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde nun von einer Punktedifferenz von vier ausgegangen. Nach dem 3:3 war die Enttäuschung im Kader groß. Die Gelb-Dunkelblauen brachen fast mental zusammen. Es wurde erwähnt, dass der technische Ausschuss und die Verwaltung große Anstrengungen unternommen haben, um die Gruppe für die verbleibenden Wochen aufzustellen.
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