Wirtschaft

Höhepunkt des „hybriden Krieges“ von BTK

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Mithat Yurdakul – Während sich Türkiye auf die Wahlen am 14. Mai vorbereitet, hat die Regierung Studien zur Wahlsicherheit auf ihre Tagesordnung gesetzt. Auf dem Gipfel gegen Cyber-Bedrohungen, „Cyber ​​Warfare, Bullshit News and Foreign Election Interference“ werden Techniken und der Umgang damit diskutiert. Auf dem Hügel werden Sondersitzungen zu den Themen „Datensicherheit und Schutz kritischer Unternehmensinformationen in der Cyberwelt“, „Interaktion von Cybersystemen und Weltraumsystemen in der hybriden Kriegsführung“ stattfinden, auf denen Einheiten wie das Ministerium für nationale Verteidigung, Kampf und Information stattfinden Systemabteilung und das Cyber-Abwehrkommando der türkischen Streitkräfte (TAF) angesiedelt werden.

Das diesjährige Thema des „e-Safe Cyber ​​​​Security Summit“ in der Information Technologies and Connection Authority (BTK) lautet „Cyber ​​Threats and Hybrid Warfare 2.0“.

An der Spitze, wo die Arbeit in der Cybersicherheitsdimension der Wahl diskutiert wird, werden Vorschläge zur Verhinderung von manipulativen Aktionen diskutiert, die in der virtuellen Umgebung gegen die Wahlen von inländischen und ausländischen Wahlen durchgeführt werden können. Auf dem am 26. April stattfindenden Gipfeltreffen werden auch Institutionen und Organisationen wie die Präsidentschaft der Verteidigungsindustrie, das Amt für digitale Transformation der Präsidentschaft, die Abteilung für Kampf- und Informationssysteme des Verteidigungsministeriums und das TAF Cyber ​​​​Defense Command teilnehmen stattfinden.

Künstliche Intelligenz ist an

In den Tagungen, zu denen auch Informatik- und Cyber-Sicherheitsexperten, Juristen und Wissenschaftler beitragen werden, „Die häufigsten Cyber-Bedrohungen und zu ergreifende Vorsichtsmaßnahmen gegen hybride Kriegsführung“, „Cyber-Abwehr- und Cyber-Angriffswerkzeuge, Technologien und Methoden für staatliche basierte Cyberkriegsführung und Überwachung mit hybriden Kriegen“, „Interaktion von Cybersystemen und Weltraum-(Satelliten-)Systemen in hybrider Kriegsführung“, „Informationssicherheit und Schutz kritischer Unternehmensinformationen in Cloud-Technologien und der Cyberwelt“, „Einsatz künstlicher Intelligenz und maschinelles Lernen und neue Entwicklungen in der Cybersicherheit mit Angriffs- und Verteidigungsperspektiven“. Sitzungen abgehalten.

Fragen der Cybertechnologie werden mit Blick auf die Wahlsicherheit diskutiert, außerdem stehen die Themen „Cyber ​​Warfare, Bullshit News und Foreign Election Interference“ auf der Tagesordnung.

Mögliche Szenarien auf dem Tisch

Die Beamten, die mögliche Szenarien zur Wahlsicherheit untersuchten, machten auf den Wert einer starken Cyber-Sicherheitsinfrastruktur aufmerksam. In Ermangelung einer starken Cybersicherheit die Möglichkeit der Stimmabgabe, Technologien zur Stimmzählung, Technologien zur Wählerregistrierung, Technologien zur Übermittlung und Erfassung von Ergebnissen, Websites, die für die Veröffentlichung von Ergebnissen vorbereitet sind, virtuelle wahlbezogene Dienste, geschäftliche und private E-Mail-Konten und Kontaktsysteme wurden evaluiert.

Nach den gewonnenen Erkenntnissen wird besonderer Wert darauf gelegt, dass die Integrität der aus den Wahlkreisen stammenden Informationen während des Wahlvorgangs nicht beschädigt wird, die Daten nicht unvollständig übermittelt werden, die Daten mit Zeitstempel unleugbar gemacht werden und die unbekannten Daten werden ohne Leckage übertragen.

 

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