Bundesregierung billigt neue Fachkräfteeinwanderungsklausel
In Deutschland hat das Ministerkabinett der neuen Fachkräfteeinwanderungsklausel zugestimmt, die darauf abzielt, den Fachkräftemangel im Land zu schließen.
In der Stellungnahme des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales heißt es, der Ministerrat habe der qualifizierten Zuwanderungsstrategie zugestimmt, die die Zuwanderung von Fachkräften nach Deutschland erleichtern soll.
In der Mitteilung wurde berichtet, dass viele deutsche Unternehmen seit langem erhebliche Schwierigkeiten haben, qualifizierte Mitarbeiter zu finden, und der Fachkräftemangel im Jahr 2022 bei 1,98 Millionen lag.
„Der Fachkräftemangel betrifft viele Abteilungen und Unternehmen. Der Fachkräftemangel ist zu einem Wohlstandsrisiko in Deutschland geworden“, heißt es in der Mitteilung. es wurde gesagt.
Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz führt neben diversen Erleichterungen wie Familiennachzug und Anerkennung von Berufsqualifikationen ein Punktesystem für Fachkräfteeinwanderer ein. Bei der Berechnung der Punktzahl stehen Sprachkenntnisse, Berufserfahrung, Alter und der Bezug zu Deutschland im Mittelfeld der Kriterien, die berücksichtigt werden.
(AA)
T24