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Gerettete Feuerwehrleute erzählten von diesen Momenten! Er gab seinem Freund, der nicht schwimmen konnte, seinen Rettungsring.

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Feuerwehrmann Sait Sayar, der mit seinem Fahrzeug die Brücke betrat, um die an der Kreuzung stecken gebliebenen Bürger zu retten, und dann stecken blieb, sagte, er sei herausgekommen, indem er sich an den Balken festhielt. Sayar erklärte, dass er große Anstrengungen unternommen habe, um sich selbst und die Bürger an der Kreuzung zu retten, und sagte:

„Nachdem die Bürger eingeschlossen waren, haben wir gehandelt. Ich bin mit meinem Pickup auf die Brücke gefahren. Nachdem ich dort gestrandet war, kamen unsere anderen Freunde mit dem Boot zum Tatort. Sie waren auch gestrandet. Wir blieben 45 Minuten dort. Da war ein Strudel, aus dem wir nicht herauskamen, nachdem das Wasser gestiegen war, haben wir gehandelt, wir haben uns an den Balken der Brücke festgehalten.

Ich konnte aussteigen, indem ich mich an den Kabelkanälen an der Seite der Wand festhielt. Tatsächlich gab es zwischen uns und der Decke einen Luftspalt von etwa einem Zoll. Gott sei Dank sind wir draußen. Nachdem ich gegangen war, ging ich in die Residenz. Ich zog mich um und kam zurück zum Tatort. Ich konnte nicht widerstehen, weil meine Freunde unter Wasser waren. Ich wollte ihnen helfen.

Da ich den Tatort kannte, bekam ich die Erlaubnis und ging zurück ins Wasser. Ich bin zwei- bis dreimal ein- und ausgegangen, um meine gestrandeten Freunde und Bürger anzurufen. Gott sei Dank sind unsere Freunde heil herausgekommen. Wir arbeiten weiter. Ich trat ein, um unseren ersten gestrandeten Bürger zu retten. Als ich mit dem Auto einfuhr, fand ich mich im Strudel wieder.

Damals sagte ich unserem eingeschlossenen Bürger, er solle seine Fenster und Türen öffnen und notfalls ins Auto steigen. Ich fing immer an, ihn zu warnen. Wenn sich Wasser im Auto füllt, ist es schwierig herauszukommen. Ich habe immer versucht, dies unserem Bürger zu erklären. Ich versuchte, meiner Stimme Gehör zu verschaffen. Aber ich konnte meiner Stimme kein Gehör verschaffen. Ich wünsche diesen Bürgern Gottes Barmherzigkeit. Wenn wir es nur hätten retten können.“

„ICH Bleib 3 STUNDEN, ICH SCHWIMME AUS“

Feuerwehrmann Abdulgani Aslan hingegen sagte, dass er, als er den Bürgern und seinem Freund mit dem Boot half, in die Strömung geraten sei.

Aslan sagte, dass er seinem Freund, der nicht schwimmen konnte, die Rettungsboje auf dem Boot gegeben habe und dass er Stunden später hinausgeschwommen sei, als der Wasserstand gesunken sei, und sagte:

„Wir waren an diesem Morgen im Dienst. Wir hatten die Mission begonnen, eine direkte Ankündigung kam hier um 8 Uhr morgens. Unser Freund Sait, Bruder, war gestrandet und andere Bürger waren dort gestrandet, wir sind mit dem Boot rausgefahren. Wir sind zum Kopf der Kreuzung gefahren. Während wir unser Boot aufbauten, kam eine große Welle hinter uns her.

Bülent Bulut, Ömer Şimşek und ich waren mitten in den Wellen. Omer Bruder konnte nicht schwimmen, ich warf mich mit großer Mühe ins Boot. Ich habe dort meine Stiefel und meinen Regenmantel ausgezogen, dann habe ich den Rettungsring direkt an Bruder Ömer im Boot übergeben, er kam tatsächlich vor uns raus.

Noch bevor die Brücke komplett mit Wasser gefüllt war, war sie vor uns draußen. Ich und Bülent Bulut, Bruder, waren unter der Brücke. Ungefähr drei Stunden. Nach drei Stunden stand uns praktisch das Wasser bis zum Hals. Da war noch ein kleines Loch, nur so ein kleines Loch. Da konnten wir atmen. Zum Glück ließen unsere Freunde, Feuerwehrmänner und Vorgesetzten das Wasser auf Anweisung unseres Abteilungsleiters ab. Wir haben uns bereits Gott übergeben.

Danach schauten wir es uns noch einmal an und das Wasser begann langsam Millimeter für Millimeter zu sinken. Danach schaute ich auf das Licht. Ich streckte meine Hand nach der Wahrheit aus. Danach begann ich mit meinem Eifer, mit Gottes Hilfe, die Wahrheit aus der Brücke zu schwimmen. Ich ging 5 Meter, ich streckte meinen Kopf heraus. Ich atmete und tauchte wieder. Genauso wie ich von der Brücke gegangen bin. Glücklicherweise kamen wir danach mit der Anstrengung unserer Freunde und Bürger dort heraus. Ich wünsche meinen dort verstorbenen Bürgern Gottes Barmherzigkeit und Geduld für ihre Familien.“

 

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