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Kopfschmerzkamm von Başakşehirs Rivalen Gent! Es war eine Frage der Neugier

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Başakşehirs Gegner im Achtelfinale der UEFA European Conference League war Gent. Das belgische Team, das in der 20.000 Zuschauer fassenden Ghelamco Arena spielt, ist für sein umstrittenes Vereinsimage bekannt.

Die Blau-Weißen mit dem Spitznamen „Büffel“ haben einen Indianerhäuptling in ihrem Emblem. Alle denken: „Was hat Belgien mit den amerikanischen Ureinwohnern zu tun?“ Es stellt sich die Frage, und es wird zum Kuriosum, warum der Ghent Club ein solches Bild mit sich selbst verbindet.

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Ein amerikanischer Entertainer namens Buffalo Bill, mit bürgerlichem Namen William Frederick Cody, kommt mit einer Show nach Gent, die er Anfang des 20. Jahrhunderts inszenierte. Buffalo Bill ist der Leiter des Zirkus „Wild West“, der durch Europa tourt. Der belgische Verein, der in jenen Jahren gerade seine Fußballmannschaft gegründet hatte, änderte nach dieser Entwicklung seinen Spitznamen und sein Wappen.

Die Cheerleaderin des Teams trägt während der Spiele eine Mütze der amerikanischen Ureinwohner. Fans lieben die „Krieger-Mentalität“ des Indianerhäuptlings und kommen zu dem Schluss, dass es zu ihren Bemühungen passt. Das offizielle Maskottchen des Kaders namens Buffalo Ben zeigt auch Länge in Spielen.

REAKTIONEN STEHEN

Auf diese Nutzung reagieren Ureinwohnerrechtsvereine und Aktivisten, die sich für ihre Rechte einsetzen. Sie argumentieren, dass Gent das Bild und das Maskottchen des „Indianerhäuptlings“ aufgeben sollte, weil es auf eine Weise dargestellt wird, die Indianer demütigt.

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