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Präsidium für religiöse Angelegenheiten Erbaş: Bürger, die ihre Wohnorte in der Region Zelzele nicht betreten können, können in unseren Provinzmufti-Büros und geeigneten Moscheen so lange bleiben, wie sie wollen.

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Leiterin für religiöse Angelegenheiten Ali Erbas, kündigte über seinen Social-Media-Account an, dass die Bürger in der Erdbebenregion auf Wunsch im Provinzmufti und in entsprechenden Moscheen übernachten können.

Um 04:17 Uhr morgens ereignete sich im Bezirk Pazarcık von Kahramanmaraş ein Erdbeben der Stärke 7,4. Berichten zufolge wurden durch das schwere Erdbeben in den umliegenden Provinzen Gebäude zerstört und Menschenleben und Eigentum verloren.

Hier ist die Aussage von Erbaş über das Zittern, die Gegenstand der Rede ist:

„Ich überbringe meine besten Wünsche an unsere Bürger, die von dem Erdbeben betroffen waren, das sich im Zentrum von Kahramanmaraş Pazarcık ereignete und in vielen umliegenden Provinzen zu spüren war. Als die Direktion für religiöse Angelegenheiten und die Türkische Religionsstiftung werden wir unserer Nation beistehen das Erdbebengebiet mit unseren Teams.

Alle unsere Bürger, die ihre Häuser in der Erdbebenzone nicht betreten konnten, können so lange bleiben, wie sie möchten, unter der Leitung unseres Provinzmufti und religiöser Beamter, wenn sie dies wünschen.


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T24

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