„Falschgeld“-Operation in Mersin: 9 Festnahmen
Die Abteilungsteams der Abteilung für Schmuggel und Streben nach organisierten Fehlern (KOM) der Provinzpolizeibehörde verfolgten die Personen, bei denen festgestellt wurde, dass sie gefälschte Banknoten auf den Markt gebracht hatten.
Die Teams, die etwa 6 Monate lang sowohl technisch als auch physisch verfolgten, stellten fest, dass die Verdächtigen in verschiedenen Provinzen, insbesondere in Mersin, mit gefälschten Banknoten eingekauft und auf diese Weise gefälschte Banknoten im Wert von 600.000 Lire auf den Markt gebracht hatten. Die Teams stellten auch fest, dass die Verdächtigen gefälschte Banknoten in Geldautomaten hinterlegten und dass das Geld nicht einmal an Geldautomaten verstanden werden konnte. Im Anschluss an die Studie führten Gruppen mit Spezialeinheiten der Polizei und Drohnenverstärkungen gleichzeitige Operationen an 16 Adressen durch. Bei der Eingabe der angegebenen Adressen nacheinander wurden 9 Verdächtige gefasst. Die in Gewahrsam genommenen Verdächtigen wurden zur Polizeiwache gebracht, und die Fahndung nach 7 Verdächtigen geht weiter.
Andererseits wurde festgestellt, dass die 100er- und 200er-Scheine von den Bandenmitgliedern meist als Fälschungen bevorzugt wurden, billige Werke von den Werkstätten gekauft und die Fälschungen gegen echtes Geld eingetauscht wurden.
Staatsangehörigkeit